Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Februar 2019
Ende (Datum): 1 Mai 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Sozialfonds (ESF)
Gesamtbudget: 274 011,65 €
EU-Beitrag: 232 909,91 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Emberi Erőforrások Minisztériuma, EU fejlesztési és stratégiai helyettes államtitkár

Ohne Drogen für das ganze Leben

3.1.1.1. Selbst förderfähige Tätigkeiten, die obligatorisch durchzuführen sind: 1) Konzipierung und Durchführung von informationsbasierten Programmen Bereitstellung von Informationen für die beabsichtigte Zielgruppe, Bereitstellung aktueller Informationen, Medienauftritt, Broschüren, Veröffentlichungen über die rechtlichen Aspekte des Drogenkonsums, Symptome der Abhängigkeit von Drogen. Workshops, Konfliktmanagement, Entscheidungsfindung, Visionsentwicklungsthemen. 2) Die Durchführung von Sonderprogrammen zur Stärkung des Familiensystems und zur Entwicklung der elterlichen Fähigkeiten unter Einbeziehung der Eltern und der Familie ist eine geplante Aktivität: Familiensystem bestätigt alternative Freizeitprogramme, Werte eines gesunden und sicheren Lebens interaktive Präsentationen, Fähigkeiten entwickeln interaktive Programme für Familienbetrieb, Praktiker. 3) Durchführung von Programmen zur emotionalen und Werterziehung Geplante Aktivität: Interaktive Präsentationen: Familie, Freundschaft, Glauben, Gesundheit, Glück, Krisensituationen, Arbeitslosigkeit Scheidungsschwierigkeiten, Unsicherheit, aggressives Verhalten. 4) Verpflichtung zur Zusammenarbeit in Bezug auf das institutionelle System: Entwicklung der territorialen Zusammenarbeit Geplante Aktivitäten: Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit Organisationen, Gemeinden, Organisationen der Zivilgesellschaft, Privatpersonen: St. Elizabeth Krankenhaus in Jászberény, Human and Municipal Office, EFI, JKEF, Jugendgemeinde. 5) Erstellung eines lokalen Aktionsplans, um langfristige Auswirkungen zu erzielen. Stärkung des Zusammenhalts der Gemeinschaft, um Drogenkonsum, wirksame Interventionen, langfristige Prävention und die Entwicklung spezifischer Programme im lokalen Aktionsplan zu verhindern. 3.1.1.2. Fakultative, selbst förderfähige Tätigkeiten: 1) Durchführung von Programmen zur Unterstützung junger Menschen bei der Bewältigung psychologischer, verhaltensbezogener, Integrations- und Beziehungsprobleme sowie der Entwicklung von Lebenskompetenzen und sozialen (sozialen) Einflüssen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten Erzählerische Unterstützung für junge Menschen, die Drogen konsumieren. Genogramm-Interview mit dem einzelnen Helfer. Schaffung eines Drogenpräventionsclubs, Empfang von Besuchern, interaktive Ausstellungen, Testbögen, Fragebogen zusätzlich zu Ping-Pong, Knopffußball, Badminton-Spiel. 2) Neben den Diskussionen im Rahmen der territorialen Zusammenarbeit finden weitere Workshops und Falldiskussionen direkt für Fachleute statt, die mit der Zielgruppe zusammenarbeiten. Geplante Tätigkeit: Workshops und Falldiskussionen, professionelle Beratung, Erfahrung beim Drogenwettbewerb in Szolnok. 3.1.2.1. Obligatorische nicht förderfähige Tätigkeiten, die allein durchzuführen sind: — Projektvorbereitung, Projektmanagement, Horizontale Anforderungen, obligatorische Informationen, Publizität. 3.1.2.2. Fakultative, nicht förderfähige Maßnahmen: 1) Programme, um Gruppenaktivitäten zu organisieren und Selbsthilfegruppen einzubeziehen. Geplante Tätigkeit: Erfahrungstraining, um den Zusammenhalt von Fachleuten zu erhöhen, Selbstwissen zu vertiefen, Empathie für andere zu stärken, nach inspirierenden Ressourcen zu suchen. Gruppierung von Drogen und Drogen und deren Eigenschaften. 2) Durchführung alternativer Freizeitprogramme: Freizeitprogramme, die die Möglichkeit einer positiven generationenübergreifenden Modellierung und die Möglichkeiten zur Wertegestaltung fördern, die die positive Teilhabe junger Menschen am Leben junger Menschen durch gemeinsame kulturelle, künstlerische, sportliche und gemeinnützige Aktivitäten stärken. Geplante Tätigkeit: Ausbildung und Einbeziehung zeitgenössischer Helfer in die Drogenprävention: soziales Wissen, Gesundheitserziehung, Verbesserung des unbefriedigenden Gesundheitszustands, schädliche Leidenschaften, Drogenkonsum, Prävention von Abweichungen, Stärkung moralischer und ethischer Werte, Entwicklung von Persönlichkeits-, Kommunikationsfähigkeiten, Selbstwissen, Lebenskompetenz, Suche nach kompetenten Spezialisten, um Probleme zu lösen, rechtliche Kenntnisse. 3) Die Durchführung von Programmen zur Ermöglichung alternativer Techniken zur Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung für Menschen, die nicht abhängig sind, aber Anzeichen eines problematischen Drogenkonsums aufweisen. Geplante Tätigkeit: Freizeitprogramme, positive Erfahrungen, Fußballmeisterschaften, Laufrennen, Arcade-Spiele, bei denen Eltern und Erzieher gemeinsam Erfahrungen sammeln können. 4) Spezielle Präventionsmodelle und Gruppenaktivitäten im Zusammenhang mit der Schulszene, die den Bedürfnissen der Zielgruppe Rechnung tragen und die Möglichkeit bieten, Sucht zu verhindern. Geplante Tätigkeit: Abweichung von normalen, durchschnittlichen Integrationsschwierigkeiten, Einhaltung der Normen, zeitgenössische Grenzen, Einsamkeit. Verschlechterung der Beziehungen zu Lieben, Aggression, Lügen, Kontrollverlust, fehlende positive Bestätigungsthemen interak...

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