Das Nationale Büro des Chief Medical Officer (OTH) übernimmt die Durchführung des Projekts als Projektträger. Der geplante Durchführungszeitraum des Projekts beträgt 52 Monate. Der Beihilfebetrag, der zur Erreichung der Ziele des Projekts verwendet werden kann, beläuft sich auf 6,57 Mrd. HUF. Durchführungszeitraum: 1. März 2016-30. Juni 2020 (52 Monate) Das übergeordnete Ziel des Projekts ist: • Verringerung des Todesrisikos, das durch Screening verhindert werden kann, • Erhöhung der Wirksamkeit von Programmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, • Verbesserung des Bewusstseins für die öffentliche Gesundheit (einschließlich Bereitschaft zur Teilnahme an Screening-Tests), • Überprüfung und Verbesserung des Screening-Systems. Das Projekt zielt darauf ab, folgende Maßnahmen im Einklang mit den Zielen durchzuführen: • Entwicklung eines Rechtsrahmens für Screening-Tests zur Konzipierung und Organisation regulatorischer Prozessstrukturen-Kompetenzen. • Weiterentwicklung organisierter, gezielter Inspektionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit (Mammary Screening, Cervix-Screening und Colorectal Screening), Neugestaltung und Neuorganisation des Systems, Bereitstellung der erforderlichen Kapazitäten, Beschaffung, Schulung weiterer Protektoren und Interessenträger. • Nationale Erweiterung der organisierten Darmuntersuchung in der Altersgruppe der 50-70-Jährigen. • Wirksamkeitstests, Pilotprogramme und umfassende Gesundheitsökonomiestudien und Vorschläge zur Unterstützung der Vorbereitung gesundheitspolitischer Entscheidungen, die für die öffentliche Gesundheit von hoher Priorität sind. Das Projekt baut auf den Erfahrungen auf, die mit dem Projekt TÁMOP-6.1.3.A-13/1-2013-0001 „Unterstützung für die Ausweitung von Präventionsprogrammen (Schutz von weiblichen Gebärmutterhals- und Dickdarm-Screening-Programmen)“ im Entwurfs- und Umsetzungsprozess gesammelt wurden. Infolge der Durchführung der oben genannten Maßnahmen: • Es wird eine Reihe von Kriterien entwickelt, die auf einem professionellen Konsens beruhen, um festzustellen, welche Dienstleistungen als Screening gelten, einschließlich der Kriterien, die auf der Bevölkerungsebene oder unter Risikogruppen durchgeführt werden sollen, sowie diejenigen, für die öffentliche Mittel förderfähig sind; • Tausenden von Ärzten und Angehörigen der Gesundheitsberufe in der Primärversorgung und der spezialisierten Betreuung im Bereich der Vorsorge wird eine berufliche und kommunikative Ausbildung angeboten; • ein IT-System zur Unterstützung von Screenings im Bereich der öffentlichen Gesundheit wird eingerichtet; • die nationale Ausweitung des organisierten Dickdarm-Screenings im Bereich der öffentlichen Gesundheit erfolgt in ganz Ungarn in der Altersgruppe der 50-70-Jährigen; das System wird in der Lage sein, ab 2019 im staatlich finanzierten System fortzufahren; • es wird ein umfassendes System der rechtlichen und finanziellen Überprüfung eingeführt, das sich gegenseitig stützt, um unter anderem durch welche Methode, welche Bedingungen, mit welchen Garantien, durch welche Art von Datenerfassung und -dienst und durch welche Qualität zu klären ist. Wir planen, das geplante Projekt in folgender Struktur umzusetzen: Systementwicklungs-Säule • Teilprojekt „Dicken-Screening“ • Teilprojekt „Bee-neck“ und HPV-Entwicklungsentwicklung • Mammografisches, opportunistisches und allgemeines Screening-Teilprojekt Einkauf, IT und Kommunikation • Teilprojekt Kommunikation • Teilprojekt IT-Teilprojekt Ausbildung und Pilotorganisation • Schwerpunkte des Ausbildungselements der Dicke • Gebärmutterliche Screening-Ausbildungselemente • Projekt zur Kartologie, Mammographie, Gastroenterologie-Assistentenausbildung elementares Projekt • Oral- und Melanom-Screening-Pilotprojekt • Melanoma-Screening-Pilotprojekt