Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die Chancen und Lebensqualität der benachteiligten Bevölkerungsgruppen, die in der Region leben, durch die komplexe sektorübergreifende Entwicklung menschlicher und öffentlicher Dienstleistungen zu verbessern. Die Umsetzung des Projekts zielt darauf ab, die Chancen auf soziale Inklusion zu erhöhen und die Faktoren zu verbessern, die sich unmittelbar auf die Lebensqualität der in der Region lebenden Gemeinschaften, insbesondere benachteiligte Menschen (Beschäftigung, gesunde Lebensweise und gemeinschaftlicher und kultureller Zusammenhalt) auswirken. Ziel des Projekts ist es, Ergebnisse in einem sektorübergreifenden Ansatz zu erzielen, indem komplexe, vielfältige öffentliche Dienste gleichzeitig und interagierend entwickelt werden. Um das Gesamtziel des Projekts zu erreichen, wurden die folgenden vier Etappenziele festgelegt: Direktes Ziel 1: Das direkte Ziel des Projekts besteht darin, den Bürgern, die in der Region Venedig leben, benachteiligte, aktive Arbeitsmarktinstrumente oder nicht in den Arbeitsmarkt eintreten zu können, geringschwellige, personalisierte öffentliche Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die ihre beruflichen Fähigkeiten und Chancen wirksam und wirksam unterstützen. Direktes Ziel 2: Stärkung der Rolle der sozialen Organisation kleiner Gemeinschaften Das direkte Ziel des Projekts ist es, die gemeinsamen Aktionsbereiche benachteiligter und nicht benachteiligter Bevölkerungsgruppen durch die Entwicklung öffentlicher Dienstleistungen (öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung, Entwicklung der Gemeinschaft, Stärkung der kulturellen Identität) und Programme zu erweitern, die die Lebensqualität der am Velencesee lebenden Menschen definieren und so die sozialorganisierende Rolle der Gemeinschaften stärken. Das Projekt wird zivile Initiativen stärken, die sozial sinnvolle Aufgabensysteme im Zusammenhang mit öffentlichen Dienstleistungen, die aber über die öffentlichen Dienste hinausgehen und ergänzen, funktionieren und die Bevölkerungsbindungskraft der Region stärken können. Ziel ist es, Jugendgemeinschaften zu stärken, Generationen- und Generationenbeziehungen zu stärken und Formen der Freiwilligentätigkeit zu fördern, die zur Förderung der sozioökonomischen Aufholung beitragen. Das direkte Ziel und die damit verbundenen Tätigkeiten sind von wesentlicher Bedeutung, um das Gesamtziel des Projekts zu erreichen, da die Ausweitung der Gemeinschaftsaktion und die Dienstleistungsentwicklung, die sowohl benachteiligte als auch nicht benachteiligte Bevölkerungsgruppen betrifft, positive Auswirkungen auf die Aufholchancen hat. Die Stärkung der gesellschaftlichen Organisationsrolle kleiner Gemeinschaften und die Entwicklung der Gemeinschaft ist in der Region von besonderer Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf den hohen Anteil von Haushalten ohne Arbeitnehmer. Direktes Ziel 3: Erhöhung der Bevölkerungsretentionskraft der Region Das direkte Ziel des Projekts ist es, Dienstleistungen zu entwickeln und zu betreiben, die sich auf die am stärksten von der Auswanderung betroffenen Jugendgruppen konzentrieren, sowie auf Familien, die möglicherweise in dem Gebiet angesiedelt sind, was die Fähigkeit der Region stärkt, die Bevölkerung zu erhalten und anzuziehen. Die Verfügbarkeit öffentlicher Dienstleistungen für Jugendliche, Nichterwerbstätige und Familien in der Region sollte gestärkt werden, um den Absorptionseffekten der beiden umliegenden Wirtschaftspole (Budapest, Székesfehérvár) entgegenzuwirken. Die direkten Ziele des Projekts werden durch fünf Interventionen erreicht. Interventionen: 1. Die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit benachteiligter, erwerbstätiger Bevölkerungsgruppen, die auf die Bedürfnisse des regionalen Arbeitsmarktes zugeschnitten sind, wird in erster Linie und unmittelbar zum Erfolg der in der Region auf dem Arbeitsmarkt lebenden Menschen beitragen. Die Maßnahmen der Intervention tragen indirekt dazu bei, die Bevölkerungsrückhaltekraft der Region zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Unternehmen und Arbeitgeber zu stärken, was sich positiv auf die Ausweitung der lokalen Einkommenschancen auswirkt. 2. Die Entwicklung der Gemeinschaft, die auf der generationenübergreifenden Zusammenarbeit beruht, stärkt unmittelbar die sozialorganisierende Rolle kleiner lokaler Gemeinschaften und die Entwicklung intergenerationeller Beziehungen durch die Entwicklung von Dienstleistungen für junge Menschen, insbesondere NEETs oder schutzbedürftige Zielgruppen, benachteiligte Menschen sowie formale und nichtformale Gemeinschaften. Die Entwicklung der Gemeinschaftsmaßnahmen ist unerlässlich, um die Benachteiligten aufzuholen. 3. Entwicklung einer Gemeinschafts- und individuellen Gesundheitskultur; die Maßnahme „Förderung des Lebensstils für benachteiligte Menschen“ unterstützt direkt die Stärkung der gesellschaftlichen Organisationsrolle kleiner Gemeinschaften und die Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit der in der Region le...