Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Mai 2017
Ende (Datum): 31 Oktober 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Sozialfonds (ESF)
Gesamtbudget: 6 219 400,00 €
EU-Beitrag: 5 286 490,00 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Emberi Erőforrások Minisztériuma, EU fejlesztési és stratégiai helyettes államtitkár

Aufbau eines Aufhol-Mentoring-Netzwerks

Mentoring für die Mitglieder der Zielgruppe, insbesondere für die Roma, mit dem Ziel, die Chancen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt langfristig zu verbessern und in das bzw. die Programme einzusteigen. Im Rahmen des EFOP 1,2-16-Projekts wird die Zielgruppe (40.000 erreichten Personen) für 8000 Personen gesucht und betreut, von denen die professionelle Beratung und Betreuung unserer qualifizierten professionellen Mentoren unter Beteiligung unserer Partner 70 %, d. h. 5600 Personen, in die Programme einbezogen wird. Um unsere Mentoren effektiver zu gestalten, haben wir Berufsausbildungen zusammengestellt. Bei der Auswahl der Mentoren sollte berücksichtigt werden, dass mindestens 3 Roma-Mentoren (mindestens 50 % Frauen) pro Landkreis mindestens einen Sekundarschulabschluss und ein zweijähriges Praktikum absolvieren müssen. Bei der Auswahl der Mentorkoordinatoren wird erwartet, dass die 10 Koordinatoren der Roma-Mentoren (mindestens 50 % Frauen) einen Hochschulabschluss und drei Jahre einschlägige soziale Inklusion/Chancengleichheit haben müssen. Darüber hinaus muss nachgewiesen werden, dass sie einen ständigen oder vorübergehenden Wohnsitz in dem betreffenden Landkreis haben, dass sie behaupten, Teil der Roma-Gemeinschaft zu sein oder die Roma-Kultur oder die Sprache der Roma – Lovári oder Beás – kennen und auch über Berufserfahrung im Bereich der Integration der Roma verfügen. Die Auswahl der Mentoren und Mentorkoordinatoren sollte im ersten Jahr stattfinden. Zusätzlich zu den Bedingungen für ihre Auswahl hielten wir es für wichtig, dass die begünstigten Bezirke (Dekret 290/2014) (XI. (26) Regierungsverordnung über die Einstufung der begünstigten Bezirke) in den betreffenden Landkreisen. Nach ihrer Auswahl lernen sie das Wissen, das ihre Arbeit durch eine Berufsausbildung effektiver macht. 3 30 Stunden Berufsausbildung wird ihnen helfen, sich vorzubereiten. 1. Berufsausbildung in Beschäftigung (Sie soll sicherstellen, dass Mentoren gut über die geltenden Arbeitsgesetze, Regeln und Möglichkeiten informiert sind.) IT-Fachausbildung (Ziel dieser Schulung ist es, IT-Tools für die Kommunikation, die Ausführung von Aufgaben und Berichten zu verwenden.) 3. Berufsausbildung im öffentlichen Leben (Ziel dieser Ausbildung ist es, flexible Kontakte zu staatlichen, kommunalen, beruflichen, institutionellen und zivilen Partnern sowie zu regelmäßigen Kontakten herzustellen) Die Erfahrungen früherer Entwicklungen sind, dass der effektive Zugang der Zielgruppe mit verschiedenen Benachteiligungen, insbesondere der Roma-Gemeinschaft, in der gezielten Entwicklung für die spezifischen benachteiligten und benachteiligten Gebiete sehr begrenzt ist. Die persönliche Betreuung durch Mentoren ist von größter Bedeutung, um die Roma-Teilnehmer des Programms zu unterstützen, sie stabil zu halten und erfolgreich abzuschließen. Besonders wichtig ist es, sich auf Gebiete mit einer höheren Roma-Bevölkerung zu konzentrieren. Das Vorzeigeprojekt wird im Rahmen der Prioritätsachse EFOP 1 mit dem Titel „Kooperative Gesellschaft“ unterstützt, die folgende Meilensteine umfasst: • Förderung der aktiven Eingliederung, einschließlich der Schaffung von Chancen und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit • Die sozioökonomische Integration marginalisierter Gemeinschaften wie der Roma. Obligatorische Tätigkeit a) Entwicklung der fachlichen methodischen Unterstützung für Mentoren b) Auswahl von Mentoren (100 + 10 Mentorkoordinatoren), c) Vorbereitung und Ausbildung von Mentoren, Entwicklung entsprechender Schulungsmaterialien (3 Berufsausbildungen), d) Einsatz von Mentoren und Mentorskoordinatoren e) Betrieb eines Mentorennetzes, Koordinierung und berufliche Unterstützung der Mentorenarbeit, f) berufliche Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen (z. B.: Selbstverwaltung der Roma-Minderheit, Kommunalverwaltung, Nichtregierungsorganisation, religiöse Organisation, kulturelle Einrichtungen, Arbeitsagenturen, Kontakte zu anderen lokalen Akteuren, Teilnahme an Workshops bei Veranstaltungen, g) die berufliche Zusammenarbeit von Mentoren, erforderlichenfalls mit sozialen Aufholprogrammen, Möglichkeiten schaffenden Programmen h) mit einschlägigen Programmen, die bei der Umsetzung des SZGYF durchgeführt werden, insbesondere zur Aufholung von Programmen i) und anderen Bereichen von Interesse für weitere MNTFS (z. B. Gesundheitsversorgung, Bildung usw.) (j) Organisation von Veranstaltungen, Workshops (160 Stk) k) Zielgruppenrekrutierung, Suche, Initiative zur Einbeziehung von Gemeindemitgliedern (von Mentoren erreicht 40.000 Personen) l) Betreuung und Entwicklung der Zielgruppe (8000 Personen) Entwicklung des Überwachungssystems zur Überwachung der Zielgruppe (Follow-up von 5600 in das Programm einbezogenen Personen)

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