Das Projekt zielt darauf ab, in Krisenzeiten eine Unterbrechung von Bildung und inklusiver Bildung zu vermeiden und dem Risiko eines Abbruchs in abgelegenen Lernsituationen entgegenzuwirken. Die geplanten Aktivitäten sind logisch miteinander verknüpft und ermöglichen eine Kontinuität des Bildungsprozesses. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie und beziehen sich auf die technische Bereitstellung des Bildungssystems und die Bereitstellung von Bedingungen für Fernunterricht in elektronischen Umgebungen, die auf der Grundlage der Notwendigkeit ihrer kurzfristigen Umsetzung festgelegt werden. Eine wichtige Priorität ist der uneingeschränkte Zugang aller Schüler zu einem virtuellen Klassenzimmer in einer langwierigen Pandemie. Im Rahmen des Projekts sollte das Bildungssystem gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Schüler gewährleisten, um digitale Kompetenzen und hochwertige Bildung in allen Fächern in allen Bildungsphasen zu entwickeln. Neben den Schülern sind die pädagogischen Spezialisten, Eltern und Bildungsmittler. Geplante Schulungen für pädagogische Fachkräfte zielen darauf ab, den Erwerb und die Verbesserung digitaler Kompetenzen, den Einsatz innovativer Lehr- und Lernmethoden zu fördern. Schulungen für Bildungsmediatoren und Eltern sind geplant, um Kompetenzen für die Arbeit mit digitalen Geräten und elektronischen Bildungsplattformen für die Suche und Nutzung elektronischer Bildungsressourcen zu schaffen, was wiederum den Schülern dabei helfen würde, sich voll am Bildungsprozess zu beteiligen.