Fachhochschulen schulen Arbeitnehmer, um die Bedürfnisse des Berufslebens zu erfüllen, die möglicherweise noch nicht einmal existieren oder zumindest nicht bekannt sind. Deshalb ist die Entwicklung von Managementmethoden und -methoden, um zukunftsorientiert zu werden, gerechtfertigt. Der neue Wert des Projekts ist der Wandel in der Steuerung des Denkens und der Kultur, der auf der Ermittlung zukunftsorientierter Szenarien für das Berufsleben, der Entwicklung zukunftsorientierter Berufsberatung und Karriereberatungspädagogik sowie der Nutzung künstlicher Intelligenz und Lernanalysen bei der Entwicklung von Beratungsarbeit beruht. Ziel des Projekts „Guidance to work for the future“ in der EU ist es, zukunftsorientierte Berufsberatungs- und Berufsberatungspädagogik zu modellieren, um die Karriereplanung und Integration der Studierenden in das Berufsleben und/oder das Postgraduiertenstudium in Hochschulstudenten im Rahmen der Hochschulkooperation zu stärken2.Stärkung der künftigen Ausrichtung des Lehr- und Beratungspersonals und der Berufsberatungspädagogik3.Förderung einer stärkeren Beratungskultur im gesamten Hochschulbereich4.Bestätigen Sie die zukünftige Orientierung des Lehr- und Beratungspersonals3. Das Projekt wird von sechs Fachhochschulen durchgeführt, die ein nationales Kooperationsnetzwerk bilden.Das Projekt wird von sechs Fachhochschulen durchgeführt, die ein nationales Kooperationsnetzwerk bilden. Das Projekt besteht aus drei Themen, die als Hochschulkooperation arbeiten. Die Themen sind: 1) Strukturen und Modelle zur Führung der Arbeit der Zukunft: Stärkung der Modelle und Strukturen der Berufsberatung in Hochschuleinrichtungen, 2) Leitung der Arbeit der Zukunft: Stärkung der Berufsberatungskompetenzen in Hochschuleinrichtungen und 3) Koordinierung und Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb des Hochschulnetzes, Erstellung bewährter Verfahren für Teilprojekte und Verbreitung der Ergebnisse auf nationaler Ebene. Jeder Hochschulpartner am Projekt beteiligt sich an der regionalen und nationalen Entwicklungszusammenarbeit. Die an Universitäten durchgeführten Pilotprojekte zielen darauf ab, die Unterziele eines größeren Ganzen zu erreichen, das Thema. Die Piloten werden evaluiert und die erforderlichen Änderungen werden vorgenommen und die Entwicklungsarbeiten werden fortgesetzt. Die Arbeit an den Themen des Projekts liefert kontinuierlich Informationen über bewährte Verfahren im Zusammenhang mit der Berufsberatung und künftigen Arbeiten, die sich aus der Hochschulkooperation ergeben haben. Das Zusammenspiel zwischen der nationalen Zusammenarbeit und der thematischen Koordinierung des Projekts ist kontinuierlich und gegenseitig. Eine der Leitaktionen des Themas ist:- Entwicklung und Modellierung von Karriereberatungsprozessen und -strukturen an Universitäten- Erkundet die Möglichkeiten der KI-gestützten Beratung im Karriereberatungsprozess und nutzt Wissen in der Entwicklung und Weiterentwicklung eines Berufsberatungsmodells- Entwicklung gemeindebasierter Arbeitsmethoden auf der Grundlage künftiger Arbeitsmethoden, wie Peer Mentoring Kooperationsmodelle im Arbeitsleben und Bildung- Karriereberatung – Modellierung der Prozesse der Orientierung, um den Bedürfnissen des Arbeitslebens von morgen gerecht zu werden – Entwicklung eines zukunftsorientierten Berufsberatungsmodells für Lehrerinnen und Lehrer. —Entsprechend der Koordination des Projekts -Auf die Sammlung und Verbreitung der im Projekt entwickelten bewährten Verfahren -Beantwortung auf die allgemeine Kommunikation des Projekts Das Projekt führt zur Modellierung eines zukunftsorientierten Berufsberatungsmodells und einer Berufsberatungspädagogik sowie zur Stärkung von Strukturen und Kompetenzen aus der Perspektive der Berufsberatung in Hochschuleinrichtungen. Die zukunftsorientierte Berufsberatung der Studierenden hat sich als hochwertiges Unternehmen etabliert, das die Widerstandsfähigkeit der Studierenden auf dem Gebiet der Hochschulbildung stärkt. Die zukunftsorientierten Berufsberatungskompetenzen des Lehr- und Beratungspersonals und der an der Berufsberatung beteiligten Personen haben sich verstärkt. Das wichtigste Ergebnis ist jedoch, dass die Hochschulstudierenden verantwortlich sind für: