Ziel des Projekts Askel ist die Schaffung eines gemeinsamen Dienstleistungsmodells für die Beschäftigung zwischen der Arbeitsverwaltung und der Gemeinde für die Verwaltung strukturloser Kundenprozesse. Wenn sich die Betriebsumgebung ändert, wenn das städtische Experiment beginnt, ist es notwendig, die Ziele zu spezifizieren und sich auf Entwicklungsaktivitäten zu konzentrieren. Die bereits begonnenen systemischen Entwicklungsarbeiten in der Anfangsphase des Projekts werden 2021-2022 fortgesetzt. Ziel ist es, das Betriebsmodell auf andere Gemeinden im Arbeitsbereich auszudehnen. Darüber hinaus wird sich das Projekt auf die Vorbereitung des Modells der nordischen Arbeitsverwaltung konzentrieren. Das langfristige Ziel der Wirksamkeit besteht weiterhin darin, die bestehende strukturelle Arbeitslosigkeit zu überwinden und die Chronik der künftigen Arbeitslosigkeit zu verhindern. Dies wird zu einer dauerhaften Verbesserung der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte führen. Das neue gemeinsame Kundenbeziehungsmodell der Arbeitsverwaltung und der Gemeinde mit ihren Elementen wird durch ihre Umsetzung stark in die Grundlagenarbeit integriert. Ziel ist es, strukturelle Arbeitslosenströme zu antizipieren, ihrem Niedergang vorzugreifen und aktuelle Ströme zu steuern, so dass die Kundenprozesse nahtlos zwischen Gemeinde und Arbeitsverwaltung verwaltet werden. Die Dienstleistungsprozesse zielen darauf ab, die Dauer der Dienstleistungen zu beschleunigen und dadurch die Beschäftigungsströme der strukturellen Arbeitslosigkeit effizienter und kürzer zu machen als die Zeiten der Arbeitslosigkeit. Die Beschäftigungswirkung der Dienstleistungen wurde insbesondere durch die Integration von Arbeitscoaching im Rahmen des neuen gemeinsamen Dienstes investiert. Im Laufe des Jahres 2020 hat das Projekt eine Reihe von Präzisionsdienstleistungen entwickelt, die für Kunden, insbesondere zur Unterstützung von Kompetenzen, schnell umgesetzt werden. Die Einführung dieser Dienstleistungen im Rahmen des Kundenprozesses wird in den Jahren 2021-2022 investiert. In Zukunft werden Anstrengungen unternommen, um das Potenzial des bestehenden Servicesystems besser zu nutzen. Kompetenzentwicklungsdienste, Sozial- und Gesundheitsdienste werden im neuen Askel-Betriebsmodell besser mit dem Serviceprozess des Kunden abgestimmt. Kunden sind seit Beginn des Askel-Projekts stark an der Entwicklung des operativen Modells beteiligt. Der gesamte Prozess der Kundensteuerung wird so entwickelt, dass die Rolle des Kunden als Eigentümer seines eigenen Prozesses gestärkt wird. Dieser Ansatz wird in den Jahren 2021-2022 fortgesetzt.Die Voraussetzungen für den Erfolg des Projekts und seine Verwurzelung werden durch den Ausbau der Arbeitskapazitäten der Mitarbeiter der Arbeitsverwaltung und der kommunalen Arbeitsverwaltung sowie eine neue Kultur der Zusammenarbeit gewährleistet. Die Schulung des Personals zur Entwicklung eines gemeinsamen Ansatzes wird im Rahmen des Projekts von 2021 bis 2022 fortgesetzt. Das Basispersonal wird das Betriebsmodell des Projekts von Anfang an entwickeln und umsetzen, wodurch das Betriebsmodell in grundlegende Arbeiten umgewandelt wird. Während des Projektzeitraums werden die grundlegenden Arbeiten durch zusätzliche Ressourcen für das Projekt verstärkt. In Zukunft wird das Betriebsmodell durch eine Kooperationsvereinbarung vereinbart. In Zukunft wird das Kooperationsabkommen auf der Grundlage eines Regierungsvorschlags vereinbart.Der innovative Charakter des Projekts beruht auf drei Integrationsebenen: Das Dienstleistungsmodell wird von den Arbeitsverwaltungen der Arbeitsverwaltung und der Gemeinde in die Verwaltung der strukturellen Arbeitslosigkeit so umfassend wie möglich integriert. Kompetenzentwicklung, Sozial- und Gesundheitsdienste werden enger mit Serviceprozessen verknüpft. Kundenprozesse werden in die Arbeitslosenströme integriert. Das Betriebsmodell wird im Rahmen der Basisarbeit bereits durch projektbasierte Integration verankert und umgesetzt. Das Projekt Askel wird als zwei Projektmodell umgesetzt, wobei das Hauptprojekt von der Stadt Kuopio und einem Schwesterprojekt der Arbeitsverwaltung geleitet wird.