Allgemeines Ziel des Projekts ist die Förderung der beruflichen Leistungsfähigkeit und des Unternehmertums junger Menschen durch die Entwicklung von Kompetenzen im Berufsleben, unternehmerischen Kenntnissen und Erfahrungen, um so den Übergang junger Menschen zu Weiterbildung, Beschäftigung oder Unternehmertum zu unterstützen. Langfristiges Ziel ist es, KMU, Wachstum und internationales Unternehmertum zu fördern und das unternehmerische Klima durch die Einstellung junger Menschen zu verbessern. Das Hauptziel besteht darin, neue Arten netzwerkähnlicher Lernumgebungen zu experimentieren, zu entwickeln und zu verankern, die auf künftiges Unternehmertum in der Betriebskultur von Bildungseinrichtungen abzielen. Suche und Intensivierung neuer Formen der Zusammenarbeit auf allen Ebenen zur Förderung des Unternehmertums mit dem Berufsleben der Region, Unternehmergeist und Bildungseinrichtungen, um das Unternehmertum junger Menschen zu fördern. Das zweite Ziel ist die Förderung der beruflichen Fähigkeiten und unternehmerischen Fähigkeiten junger Menschen im Einklang mit dem Entrepreneurship-integrierten Väylä-Modell, von der Grundbildung über die Sekundarbildung, Weiterbildung, Arbeitsleben und/oder unternehmerische Initiative, Artikulationsphasen, Flexibilität der Lernwege und der Gleichwertigkeit des Berufslebens.Die Maßnahmen des Projekts werden neue Arten unternehmerischer Lernumweltexperimente implementieren, z. B. durch die Nutzung kreativer und funktionaler Arbeitsmethoden wie Start-up, Popup- und Innovationsexperimente. Das Projekt schafft durch Vernetzung, Digitalisierung, Gamification, Mentoring, Peer Development und neue, innovative Formen der Zusammenarbeit durch die Organisation von Unternehmertum-Festivals Möglichkeiten für regionale und regionale Zusammenarbeit. Die Maßnahmen fördern die Fähigkeit junger Menschen im Berufsleben und die unternehmerische Initiative, indem sie die Bildung und das Studium des Unternehmertums beim Wechsel von einer Schule zur anderen straffen und synchronisieren und dabei die sogenannten Pfade der Strategie für unternehmerische Bildung in Südostfinnland nutzen. Die Maßnahmen werden auch neue Wege zur Dokumentation des Unternehmertums entwickeln. Die Umsetzung der Maßnahmen wird überwacht und evaluiert, indem beispielsweise die vom LUT entwickelten Bewertungsinstrumente für die unternehmerische Bildung genutzt und das Innovationspotenzial an den Schnittstellen verschiedener Schulstufen ausgeschöpft und neue Lernumgebungen erprobt, geschaffen, verwurzelt und umgesetzt wurden. Die beruflichen Fähigkeiten und unternehmerischen Fähigkeiten junger Menschen wurden durch das Modell „Building avenue for Entrepreneurship Studies“ unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Netzwerken zwischen Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der Arbeitswelt hat sich intensiviert und weiterentwickelt. Es wurde eine Bewertung des Stands der Umsetzung der unternehmerischen Bildung in Südostfinnland vorgenommen. Kurzfristig sind neue, innovative Experimente, Geschäftsideen und Unternehmerbereitschaft entstanden. Das Berufsleben und die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden haben sich verbessert. Der Schwellenwert für weitere Studien, Beschäftigung oder unternehmerische Initiative wurde gesenkt. Interaktion und Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, Arbeitsleben und Unternehmergeist in der Region haben sich intensiviert und erneuert. Lehrerinnen und Lehrer haben sich beim Austausch unternehmerischer Fähigkeiten gebündelt. Die langfristigen Auswirkungen haben die unternehmerische Einstellung durch die Einstellung junger Menschen erhöht, der Umfang der Unterstützung für Studierende, die ein Unternehmen gründen, hat sich erhöht und die Qualität verbessert, die Zahl der unternehmerischen Arbeitskräfte ist gestiegen, neue, innovative und wachstumsorientierte Unternehmer sind in der Region vertreten. Regionale regionale Programme, regionale Industriestrategien, schulspezifische Strategien und Pläne betonen die Förderung des Unternehmertums und der experimentellen Kultur, die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und eine engere Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Arbeitsleben. Das Projekt beteiligt sich als breites Kooperationsnetzwerk aus Südkarelien und Kymenlaakso wichtige Akteure bei der Förderung von Unternehmertum und unternehmerischer Bildung. Hauptpartner des Projekts ist Cursor Oy und die Teilnehmer sind die South Kymenlaakso University of Applied Sciences, das Berufskolleg der Region Kouvola, die Südostfinnische Fachhochschule, die Technische Universität Lappeenranta, die Saimaa University of Applied Sciences und die Saimaa Professional College, die alle über solide Expertise in der Entwicklung und Umsetzung der unternehmerischen Bildung verfügen. Die Zahl der Mädchen und Jungen in der Bildung ist mehr oder weniger gleich, aber es gibt ein ungleiches Geschlechterverhältnis zwischen Bildungssektoren, z.