Das nationale Projekt zur sozialen Rehabilitation (SOSKU-Projekt) zielt darauf ab, die Arbeits- und Funktionsfähigkeit von Menschen außerhalb des Arbeitsmarktes und in gefährdeten Positionen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und die soziale Inklusion von Kunden zu unterstützen. Das Projekt wird nationale Betriebsmodelle entwickeln, die durch Forschung und Ausbildung unterstützt werden. Die Ergebnisse des Projekts können bundesweit genutzt werden, und die Entwicklungsarbeit unterstützt die Umsetzung neuer nationaler Rechtsvorschriften. Das Projekt unterstützt auch die Umsetzung der Sozial- und Sozialdienstleistungsreform. Ziel des Projekts ist es, neue effektive, kundenorientierte, partizipative Geschäftsmodelle zu schaffen. Das Projekt entwickelt und erprobt kundenorientierte Ansätze zur sozialen Rehabilitation, die die Partizipation fördern. Die neuen Modelle für die soziale Rehabilitation basieren auf den Bedürfnissen der Kommunen. Funktionale Modelle basieren auf den grundlegenden Aktivitäten von Gemeinden oder anderen Akteuren. Das Projekt verbreitet sie an andere Akteure, um so ein kohärenteres Betriebsmodell zu schaffen und deren Qualität zu verbessern. Das Projekt zielt darauf ab, Kunden in den Dienstleistungen zu stärken. Die Entwicklungsarbeit erfolgt auf der Grundlage von Co-Entwicklung und soziale Rehabilitation Kunden sind an der Entwicklung beteiligt, z. B. durch Erfahrungsexperten/Peer-to-Peer-Aktivitäten, Kunden-Peer-Arbeiten und Kundenpanels. Das Projekt entwickelt die Arbeitsmethoden der sozialen Rehabilitation im Rahmen der Kundenarbeit der kommunalen Sozial- und Gesundheitsdienste. Im Ergebnis wurden die Arbeitsmethoden, Zielgruppen und Qualitätskriterien der sozialen Rehabilitation geklärt.Das Projekt entwickelt den Inhalt rehabilitativer Arbeitseinheiten, Beschäftigungseinheiten, Wohnungsdienstleistungen, Drogenmissbrauch und Dienstleistungen im Bereich der psychischen Gesundheit, um den Bedürfnissen derjenigen, die vom Berufsleben ausgeschlossen sind, besser gerecht zu werden. Als Ergebnis sind neue personalisierte und koproduktionsbasierte Servicemodelle für die soziale Rehabilitation entstanden. Das Projekt entwickelt Kundenberatung, Servicewege und Netzwerkkooperation. Dienstleistungen zur Förderung der Rehabilitation werden koordiniert. Dadurch sind Kundenberatung und Servicewege kundenorientiert und die Netzwerkkooperation ist eng. Als Ergebnis des Projekts wurden im Rahmen des kommunalen Dienstleistungsnetzes neue Methoden der sozialen Rehabilitation entwickelt und etabliert. Die Qualität von sozialen Rehabilitationspraktiken, Serviceprozessen und Kernfunktionen wird verbessert. Die neuen Modelle verhindern Ausgrenzung und langwierige Sozialarbeit Kundenbeziehungen, unterstützen die Bindung an Dienstleistungen und Engagement für Servicepläne. Das Projekt basiert auf einem netzwerkbasierten Ansatz. Die Entwicklungsarbeit konzentriert sich auf die multiprofessionelle Zusammenarbeit und Partnerschaft, deren Umsetzung neue Modelle und Strukturen schafft. Das Projekt zielt auch darauf ab, die Fähigkeiten der sozialen Rehabilitation auf lokaler und nationaler Ebene zu verbessern. Die Ausbildung zur Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der sozialen Rehabilitation richtet sich nach den Bedürfnissen der Gemeinden; seine Komponenten werden zusammen mit Profis erstellt. Infolgedessen wurde ein Schulungspaket zur sozialen Rehabilitation erstellt und erprobt. Das Projekt zielt darauf ab, die Qualität und Indikatoren der sozialen Rehabilitation zu harmonisieren, um die Wirksamkeit der Maßnahmen besser zu überprüfen. Das Projekt wird die konkreten Fortschritte und Ergebnisse der Entwicklung der sozialen Rehabilitation in Teilprojekten in Kommunen zusammenstellen, strukturieren und beschreiben, so dass auf dieser Grundlage sowohl Teilprojekte als auch legislative Arbeit und Entscheidungsfindung unterstützt werden können. Das Projekt verbreitet neue Betriebsmodelle an andere Akteure, wodurch ein kohärenter Ansatz geschaffen und ihre Qualität verbessert wird. Das Projekt organisiert nationale und regionale Informationssitzungen, so dass die Gemeinden besser in der Lage sein werden, die Verpflichtung zur sozialen Rehabilitation im Sinne des neuen Sozialhilfegesetzes zu erfüllen.