Das Einwanderungsprofil hat sich geändert und die Dienstleistungen erreichen nicht gleichermaßen Zuwanderer, da die von der Gemeinde erbrachten Dienstleistungen innerhalb der Integrationsphase nur Kunden des sozialen Dienstes betreffen. Ein großer Teil der Zuwanderer ist bereits in einem frühen Stadium vom Dienstleistungsnetz ausgeschlossen, wie ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Studenten, Hausfrauen und Erwerbstätige. Die Entwicklung wird sich auf ein Modell der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, dem TE-Büro und dem dritten Sektor konzentrieren, das bundesweit genutzt werden kann. Kostenwirksamkeit ist ein wichtiges Kriterium für die Zusammenarbeit, und das Projekt wird in Zukunft in der Lage sein, bei der Integration von Zuwanderern kostengünstig zu arbeiten. In Oulu beruht die Notwendigkeit des Projekts darauf, dass die kommunalen Dienstleistungen nicht alle Zuwanderer erreichen; zum Beispiel Hausfrauen. Das Projekt wird auch für Gruppen, die in der Vergangenheit noch nicht erreicht wurden, maßgeschneiderte Integrationsdienste anbieten. So entwickelt das Projekt zum Beispiel am Abend finnische Sprachkurse und so, dass auch Frauen, die für Kinder arbeiten oder sich um Kinder kümmern, teilnehmen können. Etwa die Hälfte der Immigranten im Pudasjärvi-See kommt durch humanitäre Aufnahme in die Gemeinde. Ein großer Teil davon sind alleinerziehende Mütter mit ihren Familien, die in der Frühphase besondere Beratung und Beratung benötigen. Einige von ihnen sind auch Analphabeten. Für sie sind sprachbasierte Dienstleistungen besonders geeignet. Etwa die Hälfte der Einwohner mit Migrationshintergrund sind Migranten aus anderen Gründen, insbesondere aus familiären Gründen. Die meisten von ihnen sind Frauen.Das Projektumfeld ist so, dass es die Gleichstellung der Geschlechter fördert, indem es integrative Aktivitäten auf Augenhöhe anbietet.Das Projekt kann eine gleichberechtigte Beteiligung von Männern und Frauen beinhalten. Das Projekt wird auch eine geschlechtsspezifische Perspektive unterstützen, indem die Homogenität der Dienstleistungen, unabhängig davon, wo sie leben, unter Nutzung der Informationstechnologie regional durchgängig berücksichtigt wird.Das Pilotprojekt für erste Beratung und Beratungsdienste, das in der EU entwickelt wurde2. Das Konzept der E-Guidance- und Beratungsdienste. (Die Stadt Pudasjärvi ist für dieses Maßnahmenpaket zuständig.) Schaffung eines Netzes von frühzeitigen Beratungs- und Beratungsdiensten für Zuwanderer, durch die frühzeitige Beratungs- und Beratungsdienste über kommunale Grenzen hinweg in Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren angeboten werden und dass bereits integrierte Einwanderer selbst und Organisationen, die im Bereich der Einwanderung tätig sind, diese Dienstleistungen durch ihre eigene Erfahrung und Ausbildung erbringen. E-Dienste entwickeln z. B. Telefon- und Videoberatungsdienste. Diese Dienstleistungen entsprechen insbesondere den Bedürfnissen von Flüchtlingsfamilien und alleinerziehenden Müttern mit Analphabetentum.3. Verbesserung des Fachwissens und des Fachwissens der Betreiber durch die Netzkooperation in Nordostrobothnien. Die Schaffung eines Netzes von provinziellen und multidisziplinären Betreibern und ein Modell für die Entwicklung seiner Betriebe, das auch bundesweit genutzt werden kann.