Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Januar 2020
Ende (Datum): 30 Juni 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 142 639,00 €
EU-Beitrag: 49 923,50 € (35%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: työ- ja elinkeinoministeriö, yritys- ja alueosaston rakennerahastot ja koheesiopolitiikka -ryhmä
Begünstigter

Intelligente und nachhaltige Saimaa

Smart Cities, Smart Enterprises, Smart Tourism Zone, Smart Province. Verantwortliche Städte, verantwortliche Unternehmen, verantwortlicher Tourismusbereich, verantwortliche Provinz. Der Name des Projekts fasst den Kern des Entwicklungsprojekts zusammen. Der Hauptzweck des Projekts ist, dass Südkarelien und Saimaa als Touristengebiet bekannt und als intelligentes und nachhaltiges Reiseziel anerkannt werden. Das Projekt wird einen gemeinsamen Entwicklungsprozess für nachhaltigen Tourismus und Intelligenz starten, der eine Bereitschaft und eine geführte Karriere schaffen wird, um ein intelligentes, nachhaltiges und sich entwickelndes touristisches Gebiet aus Südkarelien und der gesamten Region Saimaa zu entwickeln. Ein weiteres wichtiges Ziel und Ziel des Projekts ist es, Tourismusunternehmen zu helfen und zu fördern, um auf wettbewerbsorientierten Märkten erfolgreich zu werden. Nachhaltige und intelligente Entwicklungsarbeiten werden auch in Zusammenarbeit mit den Betreibern von Süd Savo im Sinne des Saimaa 2020-2025-Abkommens und auch im Rahmen der großen Zusammenarbeit von VisitFinland Lakeland durchgeführt. Der Schwerpunkt des Projekts liegt jedoch auf der bedarfs- und kundenorientierten Entwicklung des praktischen Tourismus mit KMU (Aktionslinie 1 und spezifisches Ziel 2.1). Der Klimawandel wurde als das weltweit größte Umweltrisiko identifiziert. Wir verbrauchen Ressourcen viel schneller als sie in der Lage sind zu regenerieren. Die Rolle des Tourismus als Teil der Weltwirtschaft nimmt zu. Der Klimawandel wird sich auf das Ziel künftiger Tourismusströme auswirken. Am stärksten anfällig für den Klimawandel sind unsere witterungsabhängigen Tourismusprodukte. Die Eindämmung erfordert eine proaktive Tourismusplanung, -koordinierung und -management auch auf regionaler Ebene, z. B. Produktentwicklung und Marketingkommunikation. Die nachhaltige Entwicklung des Tourismus ist ein stark steigender globaler Trend. Nach Angaben der Weltreiseorganisation der Vereinten Nationen sollten bei der Entwicklung, Verwaltung und Verwaltung regionaler Tourismusorganisationen alle Aspekte der Entwicklung und nicht nur das Marketing berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollten im Rahmen der Verwaltung des Fremdenverkehrsgebiets Anstrengungen unternommen werden, um alle Akteure zu ermutigen, sich entsprechend den gemeinsamen Zielen in die gleiche Richtung zu bewegen. Bei den Betriebsmodellen müssen beispielsweise die Merkmale der Region sowie die Art und das Volumen des Tourismus berücksichtigt werden. Die Destinationsverwaltungsorganisation (DMO) muss im Mittelpunkt der Aktivitäten der Region stehen. Sie koordiniert die Aktivitäten der Akteure des Tourismusökosystems auf eine gemeinsame Vision und einen nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Tourismus. Regionale Organisationen müssen ihr internes Know-how und ihre Ressourcen im Bereich des strategischen Managements, der wirksamen Durchführung von Maßnahmen, der Verwaltung und der Evaluierung von Operationen stärken.Tourismus im drittgrößten Sektor der Europäischen Union. Eduardo Santander, geschäftsführender Direktor der Europäischen Reisekommission, fordert daher eine bessere Koordinierung, eine starke längerfristige Strategie und gezielte Finanzierung verschiedener EU-Kanäle für Europa und europäische regionale Organisationen. Es ist daher sehr legitim, über „Visitor Oy“, die Tourismuswirtschaft, zu sprechen, wo der Kunde, der Tourist, im Zentrum steht. Einerseits unterstreicht die Digitalisierung die Bedeutung des Kunden- und Kundenerlebnisses, andererseits steigert die Digitalisierung auch die Erwartungen der Kunden und hebt Unterschiede zwischen Unternehmen hervor. Die Tourismusstrategien von Südkarelia und Etelä-Savo haben das Ziel gesetzt, die Saimaa-Region zu einem der drei wichtigsten touristischen Gebiete Finnlands neben Helsinki und Lappland zu machen. Es erfordert eine starke Zusammenarbeit; Provinzen oder Subregionen allein können das nicht tun. Internationale Touristen anzulocken und das internationale Bewusstsein zu stärken, erfordern erhebliche Werbe- und Marketingmaßnahmen, bei denen die Bündelung von Ressourcen erhebliche Vorteile bringen wird. Dies wurde während der ersten Laufzeit von Saimaa, die 2017-2019 stattfand, festgelegt, als eine gute Grundlage für die Zusammenarbeit geschaffen wurde. Um die Zusammenarbeit auszubauen und zu intensivieren, haben die Provinzen Saimaa für den Zeitraum 2020-2025 ein Kooperationsabkommen über den Tourismus unterzeichnet. Das Projekt wird einen natürlichen Übergang von bestehenden Projekten zur Umsetzung der Provinzstrategien und des Saimaa 2020-2025-Abkommens ermöglichen. Das Projekt setzt auch Finnlands neue nationale Tourismusstrategie 2020-2030 um.KMU nutzen zunehmend verschiedene digitale Dienstleistungen in ihrem Geschäft, wie digitale Marketingdienste, Zahlungsinstrumente und verschiedene Lösungen der Plattformwirtschaft. Die Verbraucher haben ihre Aktivitäten auch online verlegt.

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