Ziel des Projekts ist es, einen KI-Hub zu schaffen, der die intelligente Nutzung von SOTE-Daten in Zentralfinnland fördert. Regionale KI-Hubs in Zentralfinnland und Nord Savo interagieren miteinander, die die Schaffung größerer und vielfältiger Datensätze fördern sollen. Dies wird die Entwicklung genauerer und zuverlässigerer KI-Modelle und die Generierung neuer Daten ermöglichen, um die Kostenauswirkungen von Krankheiten zu verhindern, zu behandeln und zu optimieren. Um die Ergebnisse zu erzielen, arbeitet die AI HUB in Zentralfinnland eng mit regionalen Akteuren (Zentralkliniken, Biobanken, verschiedene SOTE-Betreiber, Unternehmen) zusammen. Ziel ist es, neue Informationen darüber zu erstellen, wie verschiedene SOTE-Akteure KI-gestützte Lösungen auf Provinz-, kommunaler und individueller Ebene herstellen können, sowie Modelle zur Unterstützung von Berechnungsentscheidungen zu entwickeln, die eine Bewertung der Wirksamkeit von Kundengruppeninterventionen und -entscheidungen ermöglichen. Zentrale Aufgaben sind die Identifizierung von Kundenrisiken und Kundensegmentierung, die Identifizierung von Behandlungsepisoden für verschiedene Kundengruppen, die Erstellung unterschiedlicher Interventionsszenarien sowie die operative und finanzielle Bewertung der verschiedenen Entscheidungsoptionen. Darüber hinaus wird untersucht, wie KI-basierte Technologien die Analyse klinischer Daten und Biobankdaten verbessern können, wie diese Daten durch andere offene oder selbst gesammelte Daten ergänzt werden können, und deren Potenzial bei der Entwicklung von KI-Anwendungen. Das Projekt wird sich auf vielversprechende Anwendungsbereiche konzentrieren, die auf der Grundlage einer früheren Studie in der Region ermittelt wurden, wie die Verbesserung der Behandlungsprozesse, die Krebsbehandlung und die Prävention von Osteoarthritis. Das Projekt wird Unternehmen in der Region aktivieren, um künstliche Intelligenz und Berechnungsmethoden in ihren eigenen Geschäftsprozessen und Produkten im Bereich der sozialen Dienstleistungen zu nutzen. Ausgangspunkt für die Planung des Projekts waren die Bedürfnisse des regionalen Social Services Veranstalters, des Geschäftsfeldes und der Wirtschaft. Das Projekt führt zu neuen Modellen zur Unterstützung von Berechnungsentscheidungen, Informationen über das Potenzial klinischer Daten und Biobankdaten bei der Entwicklung von KI-Methoden, neue Betriebsmodelle für die Nutzung verschiedener Datenquellen und, soweit möglich, offene Datenbanken zum Nutzen von Unternehmen und Forschern.