Ziel im Rahmen der Eingliederungsarbeitsstätte ist es, Menschen, die von der Beschäftigung entfernt sind, auf ihrem Eingliederungsweg zu begleiten und ihnen zu ermöglichen, einen Schritt in einer Eingliederungsarbeitsstätte durch die Realisierung und Sanierung von Bauwerken in den folgenden Bereichen zu erhalten: . **Mauerwerk**: Abriss von Wänden, Schaffung von Öffnungen, Zementierung von Türtafeln, Montage von Mauerwerksteinen, Bewehrung, Gießen von Betonplatten einschließlich kleiner Landschaftsmauerwerke. ** Innenausstattung**: Dämmung von Wänden, Decken, Verlegung von Bewehrungen aus Gipsplatten/Isolierung, Ausführung von abgehängten Decken mit Oberflächenbehandlung (Verlegung von Streifen, Bestrichen und Schleifen) **Herstellung**: Einbau von Innentischlerei, Einbau von Arbeitsplatten, Regale für die Ausstattung. **Fliese**: Vorbereitung der Halterungen mit Selbstglättung, Verlegung von Bodenfliesen und Wandfliesen mit Fugenbehandlung. **Parkett/Bodenbelag**: Schalldämmung: Nachahmung der Untergründe mit spezieller Faserglättung, unter spezieller Schalldämmung, Verlegung von Parkett zum Clips, Fußleisten, Viertelrunde... **Malerei/Teppich**: Innenende: Verwendung von Acrylfarbe, Holzverkleidung, Deckenfarbe, Wände, Leinenglas. Die Organisation dieses Eingliederungsprojekts stützt sich auf Arbeiten, die in erster Linie im Auftrag von Gebietskörperschaften und Sozialgebern durchgeführt werden. Die 12-Mitarbeiter arbeiten montags bis donnerstags 24 Stunden pro Woche. die Organisation wird zwei Arten von Referenten mobilisieren: 3 technische Betreuer und 1 sozioprofessioneller Begleiter für eine Organisation von 2,5 technischen VZÄ und 0,56 VZÄ Begleitung. Das Endziel der Begleitung besteht darin, den Begünstigten die Möglichkeit zu geben, ihr Projekt der sozialen und beruflichen Eingliederung erfolgreich zu gestalten. Sie werden bei der Analyse ihrer Situation, ihrer Fähigkeiten, ihrer Schwierigkeiten, ihrer Wünsche und Motivationen begleitet. Die Aufgabe des Begleiters besteht darin, Vorschläge zu formulieren, sie bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen und die möglichen positiven oder negativen Folgen der Vorschläge zu ermitteln. Die sozioprofessionelle Begleitung, die auf dem ethischen Grundsatz „nicht an die Stelle des anderen tritt“ beruht, ist eine Beziehungsstruktur des Vertrauens, die auf Parität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung und in einer Dynamik des Austauschs und des Austauschs abzielt. Mit einer Haltung des Zuhörens und Wohlwollens erleichtert der Begleiter der Person die reflexive Frage, was sie tun will und was sie tun kann, um ihr professionelles Projekt zu verwirklichen. Die Betreuung auf der Baustelle und die sozioprofessionelle Begleitung ergänzen sich. Die technische Betreuung ermöglicht es, die sozioprofessionelle Begleitung der erworbenen oder erworbenen beruflichen Kompetenzen zu fördern und an deren Querschnittsarbeit in einem anderen Berufsbereich zu arbeiten. Die soziale Begleitung ermöglicht es, die Hindernisse für die Beschäftigungsfähigkeit zu beseitigen, indem die peripheren Probleme bearbeitet werden. Die Mitarbeiter werden auf der Baustelle bewertet, und diese Bewertungen werden regelmäßig mit der sozioprofessionellen Begleiterin befragt.