Der Projektträger, die Scierie des Bois de la Vallée du Job, möchte seine Tätigkeit der Verarbeitung von Pyrenäenholz durch den Kauf eines Holzwagens ausbauen. Dieses Produktionswerkzeug dient zum Sägen der Stämme zu Beginn der Produktionskette, wodurch die Produktivität des Sägewerks erhöht und die lokale Holzverarbeitung verbessert wird. Die Scierie des Bois de la Vallée du Job, eines der letzten Sägewerke in Comminges, ist ein traditionelles Familienunternehmen, das seit 1986 existiert. Sie verwendet für ihre Tätigkeit ausschließlich Holz aus der Region Occitanie und insbesondere aus dem Pyrenäenmassiv. Jährlich verarbeitet das Unternehmen etwa 3 000 m³ Eiche (aus der Haute-Garonne/Hautes-Pyrénées/Gers), 1 000 m³ Tanne (100 % Haute-Garonne), 500 m³ Douglas (100 % Haute-Garonne), 100 m³ Kastanienbaum (100 % Haute-Garonne), 100 m³ Buche (100 % Haute-Garonne) und 100 m³ Pappel (100 % Haute-Garonne). Die Tätigkeiten des Sägewerks konzentrieren sich auf Sägen, Hobeln und Trocknen von Holz, und die Holzverarbeitung ermöglicht es, verschiedene Endprodukte wie Parkett, Terrassenklingen, Täfeln, Holzdübel, Holzrahmen oder Sargbretter zu erhalten. Die im Rahmen des EFRE POI Pyrénées beantragte Beihilfe betrifft den Kauf und die Anbringung des Rundholzwagens und der Abflusswalzen, um ein schnelleres und präziseres Sägen des Holzes zu ermöglichen.