\- Das Projekt gliedert sich in zwei getrennte Aktionen: 1. Begleitung des jungen Menschen beim Eintritt in einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz oder bei der Erneuerung des zukunftsfähigen Beschäftigungsverhältnisses 2. Sicherung der Jugendlichen, die aus dem zukunftsfähigen Arbeitsplatz ausscheiden, als positiver Ausstieg **Die Begleitung des Jugendlichen beim Eintritt und zur Weiterbeschäftigung der Zukunft** Systematische Überwachung durch den Referenten, der dem Jugendlichen einen Vorschlag vom Typ „Ausbildung“ oder ein neues Stellenangebot macht. Es wird ein monatlicher Antrag gestellt, um junge Menschen, die keine Situation haben, für eine Integration in „schwierige“ Kandidatinnen und Bewerber einzuladen und ihre weitere Laufbahn während der „operativen Zelle“-Zeiten sowie die Jugendlichen, die keine qualifizierende Ausbildung absolvieren konnten, zu erörtern. Modalitäten für den Aufbau des Integrationspfads, die Betreuung des Jugendlichen während des zukünftigen Beschäftigungsverhältnisses und die Überwachung der Einhaltung der vom Arbeitgeber eingegangenen Verpflichtungen (Besuche vor Ort, regelmäßige Kontakte, Verfügbarkeit bei Bedarf). Bestandsaufnahme der Maßnahmen im Zusammenhang mit der beruflichen Laufbahn, der Qualifikation usw. a) Verhandlungen mit dem Arbeitgeber über seine Verpflichtungen in Bezug auf den Inhalt der Stelle, die Ausbildung und die Aussichten auf eine dauerhafte Entwicklung. Der Schulungsplan wird bei Unterzeichnung ausgehandelt und im Rahmen des Integrationsgesprächs validiert. Anschließend wird im Rahmen des Stabilisierungsgesprächs die Frage der Nachhaltigkeit nach 12 Monaten bei einer eventuellen Erneuerung geprüft. B) die Betreuung des Jugendlichen und der Verpflichtungen des Arbeitgebers während der zukunftsorientierten Beschäftigung (Integrations-, Stabilisierungs- und Konsolidierungsphasen) Die Arbeitgeber, die mit den jungen Menschen zufrieden sind, die ihren Arbeitsplatz erhalten können, tun dies. Diejenigen, die dies nicht tun, sind oft Vereine, die dies nicht leisten können und die seit Jahren unterstützte Verträge erneuern. C) Gemeinsame Validierung (Arbeitgeber, Jugendlicher, CISP MLM) der Ausbildungsmaßnahmen für den Aufstieg und die Sicherung des beruflichen Werdegangs der Jugendlichen **Vorbereitung des Jugendlichen auf das Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis und seine Betreuung im Falle eines Ausscheidens ohne Beschäftigungs- oder Ausbildungslösung** Modalitäten der Begleitung des Jugendlichen zu einem anderen Arbeitsplatz: Überprüfung der Bedingungen für die Beendigung, Erstellung und Fertigstellung der Bescheinigung über die Berufserfahrung, abschließende Bilanz zwei Monate vor Vertragsende (Fortsetzung der Ausbildung, Eintauchen in verschiedene Unternehmen, Gespräch mit dem Jugendlichen über mögliche Berufswege auf der Grundlage der erworbenen Kenntnisse, Forschungsunterstützung usw.) Am Ende der Konsolidierungsphase und mindestens zwei Monate vor Ablauf des Arbeitsvertrags des jungen Arbeitnehmers muss der einzige Referent ein abschließendes Gespräch über die Aussichten auf Professionalisierung und Fortbestand der zukunftsorientierten Beschäftigung in dem betreffenden Unternehmen abhalten. Oder die Beschäftigung wird nach Ablauf der drei Jahre in befristeten Verträgen oder DBA konsolidiert. Entweder ist eine dauerhafte Beschäftigung nicht möglich, so wird der zuständige Berater dafür sorgen, dass rasch neue Vorschläge für den Zugang zu einer dauerhaften Beschäftigung in Verbindung mit dem Schwerpunkt Beschäftigung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs während dieser Arbeitserfahrung und der validierten beruflichen Qualifikation aufgelegt werden.