Das Vorhaben umfasst zwei Maßnahmen: _1\ Die verstärkte soziale und berufliche individuelle Begleitung, die auf drei Schwerpunkten beruht: * die professionelle Begleitung der Arbeitssuche zur Sicherung der Beschäftigung, die verschiedene Begleitungen bietet, die auf die Etappen des Weges zugeschnitten sind, * die soziale Begleitung, die im Tandem mit der beruflichen Begleitung für einen ganzheitlichen Ansatz für die Situation der Person funktioniert, * Begleitung in ESAT-Gateway in die normale Umgebung. _Lieferungen_: Begleitbroschüre des Teilnehmers (Mindestbericht, Bewerbungsbogen, ESF-Fragebogen, gemeinsam unterzeichnete individuelle Begleitblätter, Praktikumsvereinbarungen) _2\. Die verstärkte kollektive Begleitung, die darauf abzielt, soziale Kompetenzen und gezieltes Lernen zu entwickeln, um die Bedingungen für den Zugang zur Beschäftigung im normalen Umfeld zu verbessern._ Die kollektive Begleitung nutzt drei Formen des Arbeitsbereichs: 8 verschiedene Workshops, 3 monatliche Bereitschaftsdienste und thematische Treffen entsprechend dem Wunsch und der Mobilisierung der Menschen. _Lieferungen_: Begleitbroschüre des Teilnehmers (Meldung MDPH, Bewerbungsbogen zum Dienst, ESF-Fragebogen, gemeinsam unterzeichnete Begleitblätter, unterzeichnete Werkstattbescheinigungen, Praktikumsvereinbarungen) Die unterzeichneten Leistungen belegen die Anwesenheit des Teilnehmers und die Lohnkosten der operativen Akteure. **_Innovative Seite des Projekts_*** * Einrichtung monatlicher Bereitschaftsdienste zur Erleichterung von dematerialisierten Vorgängen, * ESAT-Gateway-Gerät * 3 neue Workshops zur verstärkten kollektiven Begleitung. **_Organisation des Projekts_** Der Wechsel zwischen individueller und kollektiver Begleitung ermöglicht eine Komplementarität und stellt einen echten Mehrwert dar. Diese beiden Aktionen wirken synergistisch und zielen auf Folgendes ab: * Vorbereitung auf die Beschäftigungsfähigkeit durch Erwerb von Codes in Unternehmen, Haltung am Arbeitsplatz, * Umschichtung und/oder Öffnung des Berufsprojekts je nach Markt, * Jobsuche durch Exploration, spontane Bewerbung oder Antwort auf Angebote, Vorschlag für Praktika zur Bewertung von Kompetenzen, * Vorbereitung auf Positionierung, Hervorhebung seiner Fähigkeiten, ihre Schwierigkeiten zu befürworten und die Interviews zu übernehmen, * Eingliederung in die Beschäftigung, in der Stelle, in einem Team und im weiteren Sinne einer Organisation, * Sicherung der Beschäftigung im Sinne der Fortdauer prekärer Verträge und des Verbleibs auf dem Arbeitsplatz. Hinzu kommt die Arbeit an der Autonomie, die wesentlich ist. * Es werden mindestens 3 Einzelgespräche pro Jahr durchgeführt, * 1 bis 3 Gruppenworkshops werden den Teilnehmern angeboten (einige werden mehr tun, andere brauchen sie nicht). _** Gemeinschaftsverpflichtungen**_ Vorhandensein von ESF-Kofinanzierungslogos auf allen Dokumenten der individuellen und kollektiven Begleitung: * Einladungen zu Begegnungen, * Anwesenheitsblätter, * Praktikumsvereinbarungen, * Materialien zur Präsentation und Erläuterung des Projekts oder einer seiner Aktionen (Power Point, Flyer, Plakat, Infoblatt,...), * Bescheinigung über die Anwesenheit in den Workshops, * Präsentationsmaterial für das Permanenz-Angebot des Jard, * Fortschrittsberichte über die durchgeführten Aktionen, * Video- oder Fotomaterial, das mit einer Aktion verbunden ist, * A3-Plakate in den Räumlichkeiten (Schulungs- und Sitzungsräume). _** Follow-up der Teilnehmer**_: Die Projektträger sind für die Eingabe verantwortlich und müssen die Daten über jeden Teilnehmer und nicht mehr in aggregierter Form eingeben. Diese Überwachung erfolgt innerhalb von vier Wochen nach Eingang und Ausstieg des Projektteilnehmers in das Tool zur Entmaterialisierung des ESF-Zuschussantragsverfahrens „Ma-Demarche-Fse“ gemäß den Anhängen A und D der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für regionale Projekte. Rückruf: eine Eingabe von Teilnehmern ist nicht mehr möglich, sobald die abschließende Bilanz in MDFSE validiert ist.