In einem politischen und gesellschaftlichen Kontext der Verringerung des Weinbau- und Weinanbaueinsatzes bietet das Projekt BIOVI alternative Instrumente für die chemischen Inputs von Reben und Wein an, wobei die Produktions- und Qualitätskriterien der Erzeugnisse eingehalten werden. So werden die konventionellen Rebflächenschutzrouten und eine integrierte Strategie mit SDP (Bodenbildung) gegen Mehltau, Mehltau und Graufäule verglichen. Dieser Vergleich wird sich unter anderem auf die gesundheitliche Qualität, die Wirksamkeit der Pflanzenschutzmittel bei der Induktion der Rebflächen und schließlich auf die Vereinbarkeit mit dem Bioschutz von Wein beziehen. Bioprotektion besteht in der Verwendung von Mikroorganismen, die für ihre Fähigkeit ausgewählt wurden, mit der natürlichen Flora, darunter auch Mikroorganismen, zu konkurrieren. Die Wirksamkeit und die Bedingungen für die Verwendung von Hefen ohne Saccharomyces als Bioprotektionsinstrument werden untersucht, um den Einsatz von Inputs zu reduzieren und die Funktionsweise des Bioprotektionssystems zu verstehen. Um eine Alternative zu Sulfiten zu sein, muss der Bioschutz alle oder einen Teil der Eigenschaften der Inputs, d. h. die antioxidative, antioxidative und antimikrobielle Wirkung, ersetzen können. Die antioxidative Aktivität ist besonders wichtig, und das Fachwissen unseres Teams wird für die Identifizierung von molekularen Markern, die an der antioxidativen Aktivität beteiligt sind, insbesondere durch Metabolomik, eingesetzt werden.