Der lokale Plan für Beschäftigung und Beschäftigung (PLIE) der CACEM ist ein Instrument, mit dem die öffentlichen Maßnahmen auf lokaler Ebene miteinander in Einklang gebracht werden sollen, um den Zugang oder die Rückkehr der am stärksten benachteiligten Personen zur Beschäftigung zu erleichtern. Es hat damit die Aufgabe, die am weitesten von der Beschäftigung bedrohten und von Ausgrenzung bedrohten Zielgruppen durch die Umsetzung individueller Wege zu begleiten, die auf ihre Qualifizierung und dauerhafte berufliche Eingliederung abzielen. Als Plattform für die Koordinierung und Konzertierung der Akteure in seinem Gebiet fungiert er in Partnerschaft mit anderen lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, Unternehmen und Organisationen, die im Bereich Integration und Beschäftigung tätig sind. Der Aktionsplan besteht aus zwei Teilen: * Integration und Begleitung von Bevölkerungsgruppen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind Mit der Zunahme der Arbeitslosigkeit seit mehreren Jahren nimmt die Bevölkerung in Armut von Jahr zu Jahr zu. Gleichzeitig werden in den örtlichen Beschäftigungsstatistiken nach wie vor nicht besetzte Arbeitsplätze auf dem Gebiet der CACEM ausgewiesen, insbesondere gering qualifizierte Arbeitsplätze. Durch die Strukturierung eines schrittweisen Integrationskonzepts, das eine wichtige Phase bei der Ermittlung von Situationen einbezieht, wird das PLIE der CACEM in der Lage und besser in der Lage sein, die von der Beschäftigung am weitesten entfernten Zielgruppen zu berücksichtigen. Auf diese Weise soll eine stärkere Einbindung der verarmten Bevölkerungsgruppen in die Professionalisierung ermöglicht werden. In der Tat hat das PLIE der CACEM bisher hauptsächlich mit institutionellen Verschreibenden (Pole employment, Local Mission, ALI, CCAS) gearbeitet. Dies führte dazu, dass ein institutionellen Bruchpublikum, das hauptsächlich aus Menschen bestand, die sich in Armut befinden, keine Kenntnis von dem System haben konnte. Um sie „zu remobilisieren“, um sich in einen Integrationsprozeß einzugliedern und sie schrittweise zu integrieren, sieht die PLIE in ihrem Aktionsplan eine Ermittlungsphase vor. Diese Phase umfasst nicht nur bürgernahe Informationsmaßnahmen zur Remobilisierung der Zielgruppe, sondern auch Maßnahmen zur Resozialisierung: Berufliche Eingliederung, soziokulturelle Eingliederung oder Reaktivierung von Grundfertigkeiten. * Die Verwaltung individueller sozialer und beruflicher Eingliederungswege vorzuschlagen, umzusetzen, zu koordinieren und zu fördern, bevor der Kurs tatsächlich einsetzt, muss jeder Teilnehmer auf eine Diagnoseplattform ausgerichtet sein. An dieser Plattform werden multidisziplinäre Akteure (Bewertung der Kompetenzen und Fähigkeiten, „spielerische“ Bewertung der Basisbasis, Beurteilung der persönlichen Situation (Beschäftigungsbremsen), psychologische Beurteilung, Gesundheitscheck usw.) beteiligt. Auf der Grundlage der Kenntnis der jeweiligen individuellen Situation der Teilnehmer an der Laufbahn mobilisiert das PLIE-Team seine Mittel, Ressourcen, Kompetenzen und Partner, um angemessene und zeitgerechte Maßnahmen zu entwickeln und durchzuführen, die mit dem Ablauf der verschiedenen Phasen im Einklang stehen.