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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Januar 2017
Ende (Datum): 31 Dezember 2017
Finanzierung
Fonds: Europäischer Sozialfonds (ESF)
Gesamtbudget: 610 000,00 €
EU-Beitrag: 366 000,00 € (60%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Ministère du travail, de l'emploi, de la formation professionnelle dialogue social / Délégation générale à l'emploi et à la formation professionnelle DGEFP / Sous-Direction du FSE

TERRITORIALE PLATTFORM ZUR UNTERSTÜTZUNG DER MOBILITÄT (63) – 2017

** Ermittlung der Aufgaben, die der Plattform übertragen werden:** \- Zuhören und Orientierung mittels einer Callzentrale für die Fachkräfte der Integration und Mobilität \- Einrichtung von Workshops und Mobilitätsdiagnostik für die Nutzer \- Teilnahme an der Koordinierung der Mobilitätsproblematik mit den Akteuren des Gebiets (z. B. Bauherr, Verschreibende usw.) \- Gewährleistung einer Optimierung der Mobilitätsleistungen **Transversale Ziele:*** Umsetzung der im Rahmen der Aktion festgelegten Leistungen *Verbesserung der Kenntnisse über das auf dem Gebiet verfügbare Mobilitätsangebot (z. B. Bauherr, Verschreiben usw.) \- Gewährleistung einer Optimierung der Mobilitätsleistungen **Transversale Ziele:*** Umsetzung der im Rahmen der Aktion festgelegten Leistungen *Verbesserung der Kenntnisse über das auf dem Gebiet verfügbare Mobilitätsangebot, Verbesserung und Erkennen der Bedürfnisse und Verbesserung der Bedürfnisse; * Teilnahme an einer Vernetzung der Mobilitätsakteure, um eine territoriale Dynamik aufzubauen und zu leben ** Operative Ziele:*** Unterstützung der Öffentlichkeit: diese Überwachung kann je nach Art der Bedürfnisse und Maßnahmen individuell oder gemeinsam erfolgen. Der Dienstleister ist nach wie vor ein Vorschlag für die Art und Weise, wie er die Begleitung und den Aufbau von Mobilitätspfaden gestaltet. * Die Begleitung muss zu einer autonomen und nachhaltigen Mobilität führen. Die Personen müssen in der Lage sein, das allgemeine Angebot allein zu nutzen, unabhängig davon, ob es sich um ein individuelles oder kollektives Angebot handelt, gegebenenfalls mit mehreren Etappen auf der Strecke. Es wird ein Werkzeug für die Verbindung/Überwachung von Fahrten mit den verschreibenden Ärzten erwartet. * Jeder Teilnehmer verfügt über ein persönliches Merkblatt über seine Mobilitätsreise und über die verschiedenen Etappen * Der Anbieter wird die Verknüpfung der verschiedenen Mobilitätsdienste zwischen ihnen fördern, um Kohärenz zwischen den Mobilitätspfaden zu bieten. Auf diese Weise wird der Dienstleister für die Erfassung und Zentralisierung der in diesem Bereich verfügbaren Informationen sowie für deren Aktualisierung zuständig sein und anschließend an alle beteiligten Partner weiterverbreitet werden. **Die Öffentlichkeit:** Die Abteilung wünscht die Durchführung einer Aktion „Mobilitätsplattform“ für Personen **, die sich in einem sozioökonomischen Eingliederungspfad** befinden oder von Armut bedroht sind, im arbeitsmarktfähigen Alter sind und mit Mobilitätsschwierigkeiten konfrontiert sind, die die Chancen für eine Rückkehr in eine dauerhafte Beschäftigung stark beeinträchtigen. Jede Maßnahme der Mobilitätsplattform muss subsidiär zu den allgemeinen Regelungen oder zur Unterstützung der Mobilität auf dem betreffenden lokalen oder Departementsgebiet beitragen. **Vorbehaltlich der Erfüllung der oben genannten Kriterien wird den folgenden Personen Priorität eingeräumt:*** öffentliche Begünstigte im Alter von weniger als 26 Jahren, gefolgt von einer lokalen Mission, die im Rahmen des Aktionsplans für die Eingliederung junger Menschen (PAIJ) der Hauptabteilung oder im Rahmen eines Großauftrags für junge Menschen eingeschrieben sind. Die Gründe für die Reise betreffen den Zugang oder die Rückkehr in den Arbeitsmarkt, die Ausbildung und/oder den Zugang zu Eingliederungsmaßnahmen. Jede Orientierung ist vom Referenten für die soziale und berufliche Eingliederung der Person anhand eines ordnungsgemäß ausgefüllten und begründeten Verschreibungsbogens zusammen mit einer Bescheinigung über die Zulassung zur Mobilitätsplattform vorzunehmen. Somit muss jeder Teilnehmer zum Eintritt in die Maßnahme, d. h. zum Verjährungsdatum, in Betracht kommen. **ACHSE 1: Animierung, Koordinierung und Verwaltung der territorialen Mobilitätsplattform** Animation, Koordinierung, Verwaltung (einschließlich zentraler Anrufe und Teilnehmerüberwachung) **Achse 2: Bewertung und Begleitung** Kollektive Mobilitätsworkshops Individuelle Mobilitätsdiagnostik Einzelne Mobilitätshilfen Einzelne Hilfen im Zusammenhang mit Wartung, Reparatur, Erwerb eines Fahrzeugs **Achse 3: Bereitstellung von Hilfsmitteln zur Unterstützung der Mobilität** Organisation von Reisen auf Abruf (Einzel- und Sammelwagen) Vermietung von Fahrzeugen (zwei Räder und PKW) Einzelbeihilfen im Zusammenhang mit Wartung, Reparatur, Erwerb von Fahrzeugen **Achse 4: Führerscheinhilfe** Fahren Fahrerlaubnis \- Positionsbilanz \- Code Lernen \- Fahren lernen

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