Die Ambitionsclubs werden von Beratern umgesetzt, die sich 100 % ihrer Arbeitszeit für diese Tätigkeit widmen. Sie werden in Form von Intensivclubs von Arbeitssuchenden mit einer Dauer von drei Monaten (mit Ausnahme erneuert). Sie werden von engagierten Beratern geleitet, die im Jahresdurchschnitt ein Portfolio von 15 Personen übernehmen, d. h. im Durchschnitt 60 Teilnehmer pro Jahr und Verein für VZÄ. Die voraussichtliche Anzahl der Clubs pro Jahr beträgt 14. Die Methodik, die eingesetzten Mittel und die Ziele sind identisch, unabhängig davon, ob es sich um eine generationenübergreifende Maßnahme oder um eine Maßnahme von mindestens 45 Jahren handelt. Der Unterschied zwischen diesen beiden Maßnahmen liegt nur im Alter der Teilnehmer beim Eintritt in das System (siehe Aktionsblätter). Jeder Berater kann einen Arbeitsuchenden aus seinem Portfolio auf das Angebot von „Club Ambition“-Diensten verweisen, wenn er diese Maßnahme in seiner Diagnose als Mehrwert auf dem Weg des Arbeitsuchenden identifiziert, wie dies bei der intensiven Begleitung junger Menschen (IAJ) oder der allgemeinen Begleitung geschieht. In diesem Fall leitet er den Arbeitsuchenden an den jeweiligen Berater in seiner Agentur weiter, damit dieser entsprechend der gewählten organisatorischen Wahl entweder im persönlichen Gespräch oder in kollektiver Information empfangen wird. Während dieses ersten Kontakts wird das Angebot von „Club ambition“-Diensten vom engagierten Berater vorgelegt, und der Arbeitsuchende kann sich entscheiden oder ablehnen, sich daran zu beteiligen. In Anbetracht der Tatsache, dass das „Club Ambition“-Dienstleistungsangebot im Rahmen der Intervention von Pôle Beschäftigung in Stadtverträgen angeboten wird, müssen die begünstigten Zielgruppen überwiegend Einwohner der in AUDE oder am CGET-Standort identifizierten QPV sein, wenn Zweifel bestehen. Da die Maßnahme jedoch nicht ausschließlich den Einwohnern der QPV vorbehalten ist, kann ein Berater, wenn er der Auffassung ist, dass das Angebot von „Club ambition“-Diensten einen echten Mehrwert auf dem Weg des außerhalb von QPV ansässigen D.E hat, ihn an seinen engagierten Berater verweisen, der die Diagnose bestätigt oder nicht. Um sicherzustellen, dass ambitionierte Personen nicht bereits von einer anderen kofinanzierten Regelung profitieren, wird die Kontrolle auf zwei Ebenen durchgeführt: * Bei der Empfehlung des Dienstleistungsangebots stellt der Referent dies insbesondere sicher, indem er prüft, ob nicht bereits in AUDE ein delegiertes Follow-up vorhanden ist; * Beim ersten Kontakt mit dem jeweiligen Berater führt dieser die gleiche Überprüfung durch. Bei den generationsübergreifenden Vereinen (siehe Maßnahmenbogen) besteht zusätzliche Sicherheit, insbesondere um den Wettbewerb zwischen den Einrichtungen zu vermeiden. Das Mindestalter hängt vom Standort des Vereins ab. Wenn in der Agentur eine intensive Jugendbegleitung besteht, richtet sich der generationenübergreifende Verein beispielsweise an EDs ab 26 Jahren oder über 30 Jahren (je nachdem, ob es sich um eine individuelle oder kollektive AJ handelt oder nicht), um den Wettbewerb zwischen den Systemen zu vermeiden und so die bestehenden Systeme zu ergänzen. Die Ambitionsklubs: * sie bestehen aus kollektiven Sequenzen für ein und dieselbe Gruppe von Teilnehmern (außer Nichtverfügbarkeit, Ausbildung, Eintauchen in Unternehmen, Beschäftigung); * falls erforderlich durch persönliche Befragungen ergänzt; * auf der Grundlage einer gemeinsamen, solidarischen und gemeinsamen Strategie der Arbeitssuche. * sind mit der internen Organisation der Agenturen verbunden, insbesondere mit Beratern mit marktbeherrschenden Unternehmen für die Profilförderung. Sie werden für Arbeitsuchende empfohlen, die das Unternehmen und ihre Regeln missachten, keine Netzwerke haben und eine intensive Begleitung benötigen, um den Arbeitsmarkt besser kennen zu lernen, ihre Stärken zu nutzen, geeignete Arbeitsmethoden zu erwerben, ihre beruflichen Ziele zu erweitern und während der Zeit der Integration in Unternehmen oder Ausbildung unterstützt zu werden. Die Vereine ermöglichen es Begünstigten, die über kein persönliches und berufliches Netzwerk verfügen oder bei denen frühzeitig ein Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit festgestellt wird, geeignete Verhaltensweisen und Strategien für die Arbeitssuche und die Integration in Unternehmen zu erwerben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit in der qualitativen Bilanz analysiert wird, da die Dauer der Einschreibung beim EP in den Fragebogen der GD Berufsbildung aufgenommen wird. Die Intensität der Begleitung charakterisiert sich durch monatliche Kontakte verschiedener Art (einzelne oder kollektive physische Kontakte, dematerialisiert (Tel, Mel, Visio)) und durch Maßnahmen, die während der Begleitung angeboten werden, insbesondere die Verknüpfung von Stellenangeboten.