In seinem Fünfjahresaktionsplan 2014-2018 (PAQ), bestätigt durch die staatliche Zulassung HN am 11. September 2014, hat das Conservatoire d’espaces Natural de Haute-Normandie die Bodenverwaltung als eines der stärksten und selbstverständlich zukunftsfähigen Instrumente in seine Schutzmaßnahmen aufgenommen. In diesem Geiste hat er die natürlichen und halbnatürlichen Lebensräume, die Arten und Lebensräume sowie die prioritären Gebiete identifiziert, die im Hinblick auf ihre Erhaltung und im allgemeinen Interesse zu meistern sind.Im selben PAQ heißt es:• die kalkhaltigen und sandigen Wiesen auf den Auenterrassen für die Aktionen des CenHN, insbesondere weil die Tals de Seine und Eure eine außergewöhnliche Vielfalt in Bezug auf den faunistischen und floristischen Reichtum beherbergen (sehr viele geschützte Arten, das Vorhandensein von 2 endemischen regionalen Pflanzenarten, zahlreiche Arten in den Randgebieten von Pflanzenarten...).• die Lage und Qualität der Feuchtwiesen und Sümpfe von hohem ökologischem Wert sind in der Haute-Normandie noch sehr schlecht bekannt. Am seltensten erscheinen Torf- und taubere Wiesen, magere Mähwiesen, Acidoclinische Wiesen. Diese Umgebungen sind in einem allgemeinen Kontext der Zerstörung hochnormanischer Wiesen (30 000 ha, die zwischen 2000 und 2010 verschwunden sind) ernsthaft vom Verschwinden bedroht. Das CenHN kann diese Akquisitionen an den Dotationsfonds der Naturschutzgebiete weiterleiten, wobei die Nutzungs-, Verwaltungs- und Erhaltungsaufsicht beibehalten wird.