Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Oktober 2018
Ende (Datum): 31 Dezember 2022
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 93 000,00 €
EU-Beitrag: 46 500,00 € (50%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Conseil régional Grand Est

RETRO: Sichere Architektur für den Datenschutz im Internet der Dinge

Am 25. Mai 2018 trat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Mit dieser Regelung sollen die notwendigen Verfahren zum Schutz personenbezogener Daten eingeführt werden. Sie richtet sich an öffentliche Stellen und alle privaten Unternehmen, die große Datenmengen verarbeiten (Speicherung, Übermittlung, Klassifizierung). Das Internet der Dinge ist eine der wichtigsten Quellen für personenbezogene Daten (medizinisches Armband, Smartwatch, Smartphone usw.). Nach aktuellen Prognosen wird es 2020 50 Milliarden vernetzte Objekte geben, 25 % der Cyberangriffe werden sich auf diese vernetzten Objekte konzentrieren, und 50 % der Sicherheit dieser vernetzten Objekte werden von der Cloud abhängig sein.In diesem Zusammenhang möchten wir im Rahmen dieses RETRO-Projekts prüfen, wie eine autonome Architektur auf der Grundlage von fog/cloud computing entwickelt werden kann, die die Sicherheit der im Rahmen eines IoT-Netzwerks für E-Health generierten Daten gewährleistet. Diese Architektur sollte effizient sein (Frist und zugewiesene Ressourcen) und wenig Energie (insbesondere für Objekte) verbrauchen. Retro zielt darauf ab, die Arbeiten im Rahmen der Sicherheitsachse des ERA-Teams zu erweitern. Es wird den autonomen Ansatz, das Kerngeschäft des Teams, nutzen, um eine intelligente fog/cloud-basierte Lösung anzubieten, die die Datensicherheit eines IoT-Netzwerks für eGesundheitsanwendungen gewährleistet.

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