Im Rahmen der Aktion „Alternativer Plan“ soll die nachhaltige Integration von jungen Menschen unter 26 Jahren, die im Rahmen der dualen Verträge gering oder unqualifiziert sind, erleichtert werden. _Publics: Jugendliche unter 26 Jahren, PLIE-Teilnehmer, die einen dauerhaften Vertrag von mehr als 6 mir_s_s_ _s_ _Maßnahmen unterzeichnet haben_ \- Als Auszubildende-Arbeitgeber-Ausbildungsschnittstelle identifiziert werden, \- Vermittler zwischen dem Teilnehmer und dem Unternehmer und/oder dem Tutor sein, indem die Hindernisse für eine optimale Integration durch physische und telefonische Termine beseitigt werden, \- die Schnittstelle zwischen dem Teilnehmer und dem sozioprofessionellen Berater zu sein, um periphere Schwierigkeiten zu ermitteln, Lösungen zu finden und umzusetzen. Sobald der Beginn des Vertrags und/oder die Verjährung durch das PLIE bekannt sind, wird die allgemeine Begleitung in der Beschäftigung eingeführt und frühestens Kontakt aufgenommen: \- Terminvereinbarung mit PLIE-Teilnehmer \- individueller Termin mit dem Teilnehmer: Bilanz der ersten Tage, Analyse der Beschäftigungshemmnisse und Vorschläge für Maßnahmen, die mobilisiert werden sollen, auf der Grundlage mehrerer Netzwerke \- Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber, um die AGE zu präsentieren, seine Einschätzungen über den Teilnehmer PLIE zu erfahren und Termine vor Ende der Probezeit zu vereinbaren. In Kenntnis der Tatsache, dass der Arbeitgeber den AGE-Referenten bei Bedarf erreichen kann. Die Kopie des Arbeitsvertrags wird dem Plie nach Erhalt übermittelt. Während der Probezeit wird der PLIE-Teilnehmer mindestens einmal kontaktiert, um einen Überblick über seine Position zu erhalten, mögliche Bremsen zu ermitteln und vorzuschlagen. Am Ende der Probezeit wird der Arbeitgeber kontaktiert, um über seine Entscheidung über den Fortbestand des Arbeitnehmers zu erfahren. In jedem Monat werden regelmäßige Kontakte mit dem PLIE-Teilnehmer in Verbindung mit Einzelterminen hergestellt, wenn dies erforderlich ist, und zwar bis zum Ende der sechsmonatigen AGE, um einen Überblick über seine Position, die Bedingungen für die Ausübung, mögliche Bremsen mit der Durchführung von Aktionen und die Mobilisierung geeigneter Maßnahmen zu geben. Jeden Monat werden Termine mit dem Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer, dem Vormund, der sich vom Unternehmer unterscheidet, organisiert, um einen Überblick über die vom Arbeitnehmer geleistete Arbeit zu geben, welche Punkte zu optimieren sind. Nach Ablauf des sechsten Monats wird zusätzlich zu dem Punkt über die vom Arbeitnehmer geleistete Arbeit eine Bescheinigung des Arbeitgebers angefordert. In dem Wissen, dass der Referent, abgesehen von den angegebenen Terminen, jede Aufforderung beantworten wird, um Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden und eine Arbeitsunterbrechung zu antizipieren. Er wird sich darum bemühen, das richtige Maß zur richtigen Zeit zu mobilisieren. Es wird die bevorzugte Schnittstelle und der „rote Faden“ während der gesamten Begleitung sein. Die qualitativen Begleitbögen pro Teilnehmer werden im Rahmen der Zwischen- und/oder Abschlussbilanz übermittelt. Sollte sich die Situation des Teilnehmers innerhalb der ersten 6 Monate ändern, wird die PLIE per E-Mail darüber informiert. Die Bescheinigung über die Beendigung der AGE wird dem Arbeitgeber von der örtlichen Mission zur Unterzeichnung übermittelt und nach Erhalt an das PLIE übermittelt. Die Bescheinigungen über die dauerhafte Beschäftigung werden dem Plie nach Erhalt bei der örtlichen Mission übermittelt. Der Referent wird darauf achten, dass der junge Mensch auf seinem Weg „darsteller“ wird.