In dem Vorschlag für eine Maßnahme für 2015 werden folgende Schwerpunkte beibehalten: 1. **Um die Ausbildung auf der Grundlage der Entdeckung der Berufe des Gebäudes des zweiten Werks als pädagogische Unterstützung für die Vorbereitung eines echten Berufs- und Sozialprojekts** am Ausgang des Maison d’Arrêt fortzusetzen. Wir befinden uns in einer Vorbereitungsphase auf Beschäftigung und/oder Ausbildung. 2. ** Integration der Entwicklungen des Kontextes, insbesondere durch das Gesetz Perben II, um die Verbindungen und Brücken zwischen dem Aufenthalt im Haus von Arrêt und dem Äußeren zu stärken.** Die Möglichkeit, im Rahmen einer Reflexions- und Sensibilisierungsarbeit über Trägerberufe in das Arrêt-Haus zu kommen, ist eine der Konkretisierungen dieser neuen Achse. Die Ankunft von ECTI im Jahr 2009 und Profis des Rotary Clubs in Cherbourg erfüllt unsere Erwartungen. Es ist jedoch vor allem die Aussicht, die Wiedereingliederung von Häftlingen, die für das neue Strafendeverfahren (NPAP) in Frage kommen, durch kontrahierte Maßnahmen und entsprechend der Arbeit am Berufsprojekt vorzubereiten, um die Wiedereingliederungsmaßnahmen außerhalb des Arrêt-Hauses vorzubereiten. Die Maßnahme beruht auf einer Diagnosephase, die der Vertragsabschluss vorausgeht. Diese Entwicklung entspricht voll und ganz den Wünschen des Ausbildungsteams, eine Progressivität bei der Durchführung der Wiedereingliederungsmaßnahmen zu erreichen. 1. **Stärkung der Partnerschaft um diese Leitlinien**, die sowohl ein zusätzliches Maß an Beteiligung jedes Einzelnen in seiner Funktion als auch in seiner Spezialität erfordern (Strafdelegation, Direktion Arrêt-Haus, SPIP, Nationale Bildung, Aufnahmeeinrichtungen und externe Partner, aber auch zusätzliche Anforderungen an die gemeinsame Arbeit innerhalb und außerhalb des Arrêt-Hauses). Es werden Follow-up-Sitzungen zwischen allen an der Aktion beteiligten Partnern – Lokale Mission, POLE BESCHÄFTIGUNG, SPIP und COALLIA – Unser Ziel ist es, die Bedingungen für die Verfolgung von Ausreiseausbildungen für Häftlinge zu verbessern, zusätzlich zu der Vernetzung durch COALLIA und seiner Präsenz in den meisten sozialen und beruflichen Eingliederungsmaßnahmen im Norden von Cotentin ist es wichtig, die Verbindung mit der Außenwelt zu stärken und auszubauen. 1. **Fortsetzungsarbeiten zur Formalisierung der Individualisierung** Das eingeführte System führt ½ einen kollektiven Workshop durch, der als Unterstützung für eine vollständig individualisierte Arbeit von einem Vertrag über persönliche Ziele bis zur Planung und Realisierung eines Eingliederungsprojekts dient. Es wird ein Kompetenzheft erstellt, um die Kompetenzbewertungen und das Eingliederungsprojekt zusammenzufassen. Es ist evolutionär und wird durch den Austausch mit den Partnern kontinuierlich verbessert. Auf der anderen Seite geht es auch um eine stärkere Formalisierung der Rückverfolgbarkeit der Maßnahme für jeden einzelnen Praktikanten durch ein Begleitbuch über die Ausbildung. Diese Maßnahmen sollen die Maßnahme so gut wie möglich lesbar und effizient gestalten und den Austausch mit allen an der Eingliederung von Häftlingen beteiligten Partnern erleichtern. Auch die Vorlage dieses Vorschlags für eine Maßnahme wurde geändert, um die verfolgten Ziele und Methoden stärker hervorzuheben. Die Analyse der Aktion und der Ergebnisse durch die seit 2004 eingeleitete Begleitung der Praktikanten ermöglicht es, mögliche Erneuerungs- und Verbesserungspunkte zu ermitteln. 1. **Kollektivprojekte mit Abschluss nach außen entwickeln:** Dies kann nur mit der Mitgliedschaft des Peines-Applikationsrichters geschehen. Deshalb verbinden wir die J.A.P und natürlich den Pönitentendienst für Insertion und Bewährung mit unseren verschiedenen Projekten.