Die Maßnahme besteht aus verschiedenen Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Gemeinde, die sich aus der Umsetzung des Plans für nachhaltige und intelligente städtische Mobilität ergeben und die darauf abzielen, die Gemeinde zu einer zugänglichen, intelligenten und nachhaltigen Stadt zu machen, die durch den Verkehr verursachten Umweltauswirkungen zu verringern und eine Energiebilanz und eine Verkehrsverteilung zu erreichen und zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger beizutragen. Ziel des Vorhabens ist es, der Gemeinde eine Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, die im Bau eines Abschreckungsparkplatzes für leichte Fahrzeuge besteht, um den Verkehr des Privatfahrzeugs im Stadtgebiet und im Zentrum der Bevölkerung entsprechend den Vorschlägen des SUMP zu verringern. Der Parkplatz am Rande der Gemeinde trägt zu einer Verringerung des Drucks von privaten Fahrzeugen und zu der Verringerung von CO2 im Zentrum der Gemeinde bei, und führt auch zur Verbesserung des Barrio del Rio Turia durch Stadt- und Landschaftserneuerungen (betrachtet in der OT6). Dieser Betrieb steht auch im Einklang mit dem Netz der Parksensoren (OT2), das in der Gemeinde implementiert wird, um den integrierten Charakter des Betriebs und der Strategie zu wahren. Es handelt sich um einen Parkplatz in der Höhe, d. h. auf der aktuellen Ebene des Grundstücks ausgeführt, bestehend aus zwei Parkplätzen und einem höheren Stockwerk, auf dem ein öffentlicher Fußgängerraum (in OT9) geplanter Betrieb erzeugt wird. Der Parkplatzumschlag wird geöffnet, so dass es sich um ein durchlässiges, integriertes Gebäude handelt, das Lüftung und natürliche Beleuchtung ermöglicht und sich als nachhaltiges Gebäude formt. Es ist vorgesehen, dass die Energie durch Anlagen für erneuerbare Energien (Photovoltaikplatten und städtische Windkraftanlagen, die unter OT4) fallen, gespeist werden kann.