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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 August 2019
Ende (Datum): 31 Juli 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 313 291,00 €
EU-Beitrag: 252 387,22 € (80,56%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Subdirección General de Gestión del FEDER, de la Dirección General de Fondos Europeos del Ministerio de Hacienda.

HISPANISCH-INDISCHES KONSORTIUM ZUR ENTWICKLUNG NEUER MIKROALGEN-BIOSTIMULANZIEN FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU

Der globale Bedarf an optimierten landwirtschaftlichen Erträgen und ökologischen Produktionssystemen fördert die Einführung alternativer und umweltfreundlicher erneuerbarer Technologien zur Verbesserung der Pflanzenproduktivität. Der unkontrollierte Einsatz chemischer Düngemittel und Pestizide in der Landwirtschaft hat zu schwerwiegenden ökologischen und sozialen Problemen geführt. Die Entwicklung von Biostimulanzien für Ernährungs- und Pflanzengesundheit ist eine wichtige und umweltfreundliche Alternative. Biostimulanzien werden hauptsächlich aus natürlichen Quellen (Pflanzen, Algen, Bakterien) gewonnen. Aber aus kommerzieller Sicht sind sie keine nachhaltigen Quellen, um die aktuelle Nachfrage nach Biostimulanzien weltweit zu decken._x000D_ In diesem Zusammenhang besteht das Hauptziel des SIMBA-Projekts darin, Biostimulanzprodukte für den ökologischen Landbau auf Basis von Mikroalgenbiomasse zu entwickeln. Mikroalgenbiomasse enthält einige verwertbare Verbindungen wie Proteine, Polyamine, Polyphenole, Exopolysaccharide, Polyalkane und Phytohormone, die bei der Formulierung von Biostimulanzien eine Schlüsselrolle darstellen und eine wichtige und umweltfreundliche Alternative für die Pflanzenernährung darstellen._x000D_ Die Unternehmen RIL (Indien) und KIMITEC (Spanien) schlagen die gemeinsame Entwicklung von „Biostimulanzien aus marinen Mikroalgen“ als handelsübliche Lösung vor.

Flag of Spanien  Provinz Almería, Spanien