Das Vorhaben ist eine Partnerschaft zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor in Form von BOT (Build, Operate, Transfer) für die Bereitstellung von Breitbandvorleistungsdiensten für Telekommunikationsanbieter, die die Infrastruktur (Netz) nutzen, die im Rahmen des Vorhabens entwickelt wird. Ziel ist es, die „weißen“ Gebiete (Spots) in der Breitbandkarte des Landes abzudecken, indem die Hochgeschwindigkeits-Telekommunikationsinfrastruktur in den Regionen Ostmazedonien & Thrakien, Epirus, Thessalien, Ionische Inseln, Westgriechenland, Peloponnes, Nordägäis und Kreta eingerichtet und ausgebaut werden. Die Schaffung/Erweiterung der Breitbandinfrastruktur wird die Lebensqualität der Bewohner dieser Gebiete verbessern, indem sie auf elektronischem Wege ein angemessenes Niveau an Gesundheits-, Bildungs- und kommerziellen Anwendungen gewährleistet. Die oben genannte Zugangsinfrastruktur wird auch als notwendig erachtet, um die Geschäftstätigkeit der Regionen zu verbessern und zu verbessern, neue Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Diese öffentliche Maßnahme zielt darauf ab, 1) eine angemessene Breitbandversorgung (Bevölkerung und geografische) in den Interventionsbereichen im Einklang mit den Zielen der Digitalen Agenda 2020 bereitzustellen. 2)die Bereitstellung zufrieden stellender Verbindungsdienste für Endnutzer in Bezug auf Geschwindigkeit, Qualität und Preis, die mit denen bereits privilegierter Regionen vergleichbar sind, um das Risiko einer Ausweitung der digitalen Kluft zu verringern. 3) Aufbau einer starken zukunftssicheren Netzinfrastruktur, die mittel- und langfristige Ziele der Digitalen Agenda 2020 unterstützen kann. 4) Verbesserung des wirksamen Wettbewerbs und Verhinderung der Möglichkeit eines Anbieters, einen Vorteil gegenüber anderen zu erlangen. 5)Förderung bestehender Anbieter bei der Umsetzung ihrer eigenen privaten Investitionsstrategie in den Interventionsbereichen