Das Projekt betrifft die Schaffung einer Infrastruktur für die digitale Aufzeichnung, Speicherung und Bereitstellung praktischer Sitzungen vor den Gerichten erster Instanz und Berufungsgerichten (politisch und kriminell) sowie in den Friedensgerichten des Landes durch eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP). Insbesondere umfasst das Projekt zwei Teile:A) die Schaffung eines Informationssystems und Infrastrukturen für die digitale Aufzeichnung, Archivierung und Bereitstellung der Protokolle der Sitzungen der Zivil- und Strafgerichte des Landes, erstellt durch das System der Aufzeichnungs-Aufzeichnung.B) Beschaffung von Aufzeichnungs- und Aufzeichnungsdiensten von Gerichtsakten. Die Aufzeichnung und Transkription betrifft 63 Gerichte erster Instanz, 19 Berufungsgerichte und 155 Friedensgerichte im ganzen Land (insgesamt 617 Räume). Die Kosten für praktische und produktive Dienstleistungen des privaten Organs werden vom Justizministerium, Transparency & für Menschenrechte getragen, und nur Teil A wird kofinanziert (5 649 925 EUR, zzgl. MwSt.). Die Gesamtlaufzeit des Projekts wird auf 5 Jahre und 7 Monate geschätzt.