Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, die Sicherheit des Eisenbahnverkehrs im rumänischen Eisenbahnnetz zu verbessern, indem eine ausgewogene Ausrüstung mit überhitzten Achskästendetektoren und engen Bremsen (DCOS) bereitgestellt wird, um eine automatische Verkehrsüberwachung zu gewährleisten. Daher sieht die Strategie der CNCF CFR SA für Verkehrssicherheitsanlagen eine Modernisierung unter Verwendung von Geräten der jüngsten Generation vor, die in erster Linie den Sicherheits- und anschließenden betrieblichen Anforderungen, d. h. der Reduzierung von Wartungspersonal und Wartungskosten, besser entsprechen würden. Das Projekt trägt zu diesem Ziel bei, indem es • sicherer Personen- und Warenverkehr; • Beseitigung und Verringerung der Kosten von Bahnereignissen, die zu einer Überhitzung der Achse oder fester Bremsen führen; • Steigerung der Effizienz des Betriebs und der Instandhaltung des rumänischen Eisenbahnnetzes. Das DCOS-System besteht aus mehreren Detektionsstationen, die an eine zentrale Überwachungsstelle angeschlossen sind. Prinzipiell umfasst eine überhitzte Achskasten-Detektionsstation (DCOS) streckenseitige Geräte, die durch Sensoren, die an den Extremitäten von zwei speziellen Schwellen befestigt sind, und einen Sensor für Bremsscheiben, die auf denselben beiden Schläfern zwischen den Schienen befestigt sind, hergestellt werden. Diese Messgeräte sind mit einer elektronischen Behandlungseinrichtung verbunden, die in einem Schutzraum installiert ist und sich auf einem Betonfundament befindet, der mindestens 3 m von der nächsten Schiene entfernt ist und folgende Abmessungen aufweist: Länge 4 m, Breite 2,5 m und Höhe 3 m. Das elektronische Behandlungsgerät soll die von den Gleiskollektoren ausgegebenen Informationen verarbeiten und Alarmpegel entsprechend der Schwere der festgestellten Anomalie sowie der Übertragung der gemessenen Daten durch einen Telefonkanal an eine Überwachungsstelle festlegen. Das Projekt wurde gestaffelt und die Phase ist wie folgt dargestellt: Phase I – gefördert durch POST: Bauarbeiten, die bis zum 30. Juni 2016 gemäß den Bestimmungen der Instruktion Nr. 4 des AMPOST vom 7. August 2015 über bestimmte finanzielle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Projektphase, einschließlich der Begründung und Wiedereinziehung des durch den Vertrag gewährten Vorschusses, durch Bauleistungen durchgeführt wurden, die nach dem Zeitraum der Förderfähigkeit von POST durchgeführt wurden. a) bis zum 31.12.2015 beglaubigte und gezahlte Beträge; B) Arbeiten, die bis zum 30.06.2016 ausgeführt wurden, gemäß Addendum Nr. 2 zum Vertrag über Konstruktions- und Ausführungsarbeiten, wurde der Vorschuss vollständig zurückgefordert. Phase II – a – finanziert durch LIOP: nach dem 30.06.2016 ausgeführte Arbeiten. Bescheinigte Beträge im Zusammenhang mit den in Phase II durchgeführten Arbeiten – die zur vollständigen Fertigstellung des Projekts erforderlich sind und deren förderfähige Kosten aus dem operationellen Programm für große Infrastrukturen (MAOP) 2014-2020 erstattet werden. Gesamtwert des Projekts (mit Mehrwertsteuer) = 57.428.087,78 lei/13.378,706 EUR Projektwert insgesamt