Allgemeines Ziel dieses Projekts ist es, die Straßeninfrastruktur von nationalem Interesse zu erweitern, um die Anbindung an das TEN-V-Netz von Bereichen sicherzustellen, die in Bezug auf die Verkehrsmöglichkeiten unzureichend sind, um die Zugänglichkeit zu Arbeitsmöglichkeiten zu gewährleisten. Das spezifische operationelle Ziel besteht darin, die Reisegeschwindigkeit in Radauti zu verbessern, indem der Transitverkehr aus dem städtischen Gebiet entfernt wird, wodurch auch die Anbindung auf regionaler Ebene verbessert wird, was die wirtschaftliche Integration Rumäniens in die EU erleichtert. Die Hauptziele des Projekts „Zentrum der Gemeinde Radauti“ betreffen den Bau von 16,579 km Straße, 7 Brücken, 2 Passagen und 7 Kreuzungen. Dieses Investitionsziel trägt zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur in diesem Gebiet bei, indem das Infrastrukturdefizit in der Gemeinde Radauti verringert wird. Das Infrastrukturdefizit wurde nach der MPGT-Analyse als eines der Probleme des Straßensektors definiert. Die Durchführung des Projekts wird zur Erreichung des Ergebnisindikators 2S12 – Index für Barrierefreiheit (Wirksamkeitsdichte) führen: „Relative Zugänglichkeit großer städtischer Zentren in Bezug auf den Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Reisezeit und der damit verbundenen Kosten“ im Rahmen der Prioritätsachse 2: „Entwicklung eines multimodalen, qualitativ hochwertigen, nachhaltigen und effizienten Verkehrssystems – LIOP“, spezifisches Ziel 2.2 (SO) – „Erhöhung der Zugänglichkeit von Gebieten mit geringer Anbindung an die Straßeninfrastruktur des TEN-V“, indem die Zugänglichkeit der Bevölkerung in Radauti und Umgebung zu Beschäftigungsmöglichkeiten verbessert wird, indem die Transportzeit zum und vom Arbeitsplatz sowie die damit verbundenen Transportkosten verkürzt werden. Das operationelle Großinfrastrukturprogramm 2014-2020 zielt darauf ab, die nationale Straßeninfrastruktur und fehlende Verbindungen im TEN-V-Netz gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1315/2013 zu entwickeln. Das Projekt „Radauti Belt“ wird für eine Finanzierung im Rahmen der Prioritätsachse 2 – Verbesserung der Mobilität durch den Ausbau des TEN-V-Netzes und des Verkehrs mit der U-Bahn, Investitionspriorität 7b – Förderung der regionalen Mobilität durch Anbindung sekundärer und tertiärer Knoten an die TEN-V-Infrastruktur einschließlich multimodaler Knoten, Spezifisches Ziel 2.2 (OS) – Verbesserung der Zugänglichkeit von Gebieten mit geringer Anbindung an die Straßeninfrastruktur von TEN-V vorgeschlagen. Autobahnen/Auspressstraßen/nationale Straßen/Trans-Regio und Euro Trans), die eine angemessene Anbindung an das TEN-V-Netz oder die Verbesserung der regionalen Zugänglichkeit bieten. Durch Erreichen des Ergebnisindikators 2S12 – Barrierefreiheitsindex (Dens)