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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 26 Februar 2018
Ende (Datum): 25 Januar 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Sozialfonds (ESF)
Gesamtbudget: 2 886 370,60 €
EU-Beitrag: 2 453 415,00 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Ministerul Fondurilor Europene

Inklusive – Europäische Investitionen in die soziale Entwicklung in Cugir

Allgemeines OBJECTIVE DES PROJEKT – Förderung des gleichberechtigten Zugangs zu integrierten Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Unternehmertum, soziale Dienstleistungen, Akte, Wohnraum, Antidiskriminierung für Menschen aus marginalisierten städtischen Gebieten in Cugir, Landkreis Alba, die von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht sind, von marginalisierten Gemeinschaften, in denen die Roma-Minderheit gehört. Die Projektdurchführungsstrategie umfasst vier miteinander verbundene und klare Komponenten, die den Partnern entsprechend ihrer Verantwortung auf der Grundlage spezifischer Erfahrungen und Fachkenntnisse zugewiesen werden und auf eine umfassende Korrelation bei der Bereitstellung des integrierten Dienstleistungs- und Ergebnispakets für die im Projekt vorgeschlagene Zielgruppe abzielen. Die 4 miteinander verbundenen Komponenten sind folgende: Komponente 1 – Soziomedizinische Dienstleistungen, Dokumente, Wohnungen; Komponente 2 – Beschäftigung und Unternehmertum; Komponente 3 – Bildung; Komponente 4 – Antidiskriminierungskampagne. Die Entscheidung über das Bestehen und den Vorschlag dieser vier miteinander verknüpften Komponenten der Projektdurchführungsstrategie erging während des sechsmonatigen Prozesses zur Ermittlung des Bedarfs und der integrierten Maßnahmen für die Zielgruppe des Projekts, die in integrativer Weise auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Zielgruppe, die Empfehlungen aus der während des Projektentwicklungszeitraums durchgeführten Forschung und die zwingenden Bestimmungen des Leitfadens der Antragstellerin zu spezifischen Bedingungen in der Finanzierungsaufforderung 4.1. Beide Projektpartner waren an diesem Prozess der Debatte und Arbeit beteiligt, vor allem aber diejenigen aus der Zielgruppe wurden durch direkte Gespräche in den Gemeinden mit potenziellen Begünstigten, Vorschläge der Gemeindevertreter, die Teil der Roma Community Action Group (GAC) sind, Roma-Führer auf lokaler Ebene, 3 Vertreter von Roma-Gemeinschaften und die im Rathaus und Schulen als Spezialisten (lokale Roma-Experten, Gesundheitsvermittler, Schulvermittler) beschäftigt sind und die täglich mit der Zielgruppe zusammenarbeiten. Während dieses Prozesses von Debatten und Vorschlägen für Arbeitsmaßnahmen wurde festgestellt, dass die Probleme, mit denen die Menschen in den betroffenen Gemeinschaften konfrontiert sind, insbesondere die Roma-Bevölkerung, äußerst komplex und ernst sind. So wurden in diesem Projektentwicklungszeitraum eine Reihe von 3 Szenarien hinsichtlich der Angemessenheit dieser Art integrierter konkreter Maßnahmen ermittelt. Szenario Nr. 1 – OHNE PROJEKT UND PROBLEMS TO BE COMMUNITY RESOLVED – das negativste Szenario, das von den Projektpartnern diskutiert und Menschen aus den Gemeinschaften in die Debatten einbezogen wird. Während des Diskussionsprozesses wurde vorgeschlagen, bestehende Probleme von der Gemeinschaft zu lösen. Es wurde festgestellt, dass dies nicht möglich ist und dass sich diese Probleme negativ verschärfen und die negativen Auswirkungen sowohl in Bezug auf die Lebensqualität als auch in Bezug auf die Lebensqualität katastrophal wären.

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