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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 23 Februar 2018
Ende (Datum): 22 Dezember 2020
Finanzierung
Fonds: Kohäsionsfonds (CF)
Gesamtbudget: 12 793 459,00 €
EU-Beitrag: 10 874 440,15 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: FM

Bau von Smiltenes Straße zweistufige Übertragung mit Verbindungen zur Kreuzung der Straßen Smilšu und Kaunas in Daugavpils

Ziel des Projekts ist es, die Störung der Infrastruktur in der Stadt Daugavpils zu verhindern und eine alternative Route für den Transit- und Güterverkehr zu schaffen, die sie von den lokalen öffentlichen Verkehrsmitteln trennt. Das Projekt „Bau einer zweistufigen Übertragung der Smiltenes-Straße mit Verbindungen zur Kreuzung der Straßen Smilšu und Kaunas in Daugavpils“ ist eine sequenzielle Fortsetzung von 2007-2014. Die im Planungszeitraum der Europäischen Union getätigten Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur von Daugavpils verbessern und fördern die integrierte Vernetzung des TEN-V-Netzes, entwickeln die Funktionen der städtischen Verkehrsknotenpunkte, erhöhen die Kapazität der Hauptstraßen – Smilšu Straße, Warschauer Straße, Malu-Straße, verbessern die durchschnittliche Geschwindigkeit des Verkehrsflusses und verkürzen die notwendige Zeit und tragen gleichzeitig zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensumwelt für die Bewohner der Stadt bei. Als Ergebnis des Projekts wird die Übertragung über den Eisenbahnknoten und die entsprechenden TEN-V-Eisenbahnstrecken gebaut, wodurch eine alternative Güterverkehrsstrecke geschaffen wird. Im Rahmen des Projekts „Bau der zweistufigen Übertragung der Smiltenes-Straße mit Verbindungen zur Kreuzung der Straßen Smilšu und Kaunas in Daugavpils“ ist geplant, die folgenden Aktivitäten durchzuführen:1) Rekonstruktion der Smilšu-Straße im Abschnitt von Kaunass Straße zur Māl-Straße, einschließlich des Baus eines Rotationskreises und der Rekonstruktion der zugehörigen technischen Kommunikation – 2,070 km²)II Etappenbau der Bewegungsübertragung (Brücke) über die Eisenbahn Smilšu iela – Malu Straße und Bau von zugehörigen Verbindungen – 0,4 km³)Projekt Öffentlichkeitsmaßnahmen. Aufgrund der oben genannten Tätigkeiten wird die Möglichkeit des Güterverkehrs auf einer neuen Strecke gewährleistet, indem eine Alternative zur bestehenden Transitroute entlang des 18. November – Daugavas-Straße in Daugavpils geschaffen wird, wodurch der Verkehrsfluss zwischen den Stadtbezirken Neubau – Chemie – Alte Forštadte erleichtert und die Anbindung an die in das TEN-V-Straßennetz (Riga-Daugavpils-Kraslava-Belarusianische Grenze (Patarnieki) einbezogenen nationalen Straßenabschnitte A6 verbessert wird). A13 (russische Grenze (Grebņeva)-Rēzekne-Daugavpils-Litauische Grenze (Medumi) sowie mit den National Regional Road Routes. P67: Daugavpils-Brücken und P68: Daugavpils-Skrudaliena-Belarussische Grenze (Silene).Die Durchführung des Projekts wird eine alternative Route für den Transitverkehr auf der A13 ohne Einfahrt in die Innenstadt bieten, da die Transitfracht durch den Sand und 1 kanalisiert werden soll. Passagierstraße. Im Rahmen des Projekts sind die zu errichtenden und zu errichtenden Straßen zu 100 % auf dem Gebiet von Daugavpils. Laut Daten, die vom SJSC „Latvian State Roads“ über die Verkehrsintensität an den Stadtgrenzen von Daugavpils und spezifisches Unterstützungsziel 6.1.4 erfasst wurden. Anbindung der städtischen Infrastruktur an das TEN-V-Netz, Maßnahme 6.1.4.2. „Integration von Entwicklungszentren von nationaler Bedeutung in das TEN-V-Netz“ und die in der vorläufigen Bewertung durchgeführte Analyse zeigen, dass der Güterverkehr in Daugavpils sowohl langfristig als auch kurzfristig zugenommen hat. Auch der Güterverkehr auf TEN-V-Straßen nimmt zu. Da Daugavpils ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt (Autobahnen und Eisenbahnen) in der Region Latgale ist, ist die Verkehrsintensität nach wie vor hoch.Die geplanten Investitionen der Gemeinde Daugavpils in die Produktionsinfrastruktur und regionale Förderprogramme sowie die Schaffung der Sonderwirtschaftszone Latgale tragen zur Entwicklung der Industriegebiete bei. In der Stadt entstehen neue Produktionsanlagen, wodurch sich die Zahl der Güterfahrzeuge innerhalb der städtischen Grenzen erhöht. In Bezug auf den Wirkungsbereich des Projekts sind die Industriezone Čerepovas, Malu Street, sowie das bestehende Eisenbahnknoten-Instandhaltungs- und Servicegebiet zu nennen. Die Strategie für nachhaltige Entwicklung von Daugavpils bis 2030 identifiziert die gewünschten langfristigen Veränderungen bei der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur – hohe interne und externe Mobilität. Das Projekt ist im Investitionsplan des Stadtentwicklungsprogramms Daugavpils 2014-2020 enthalten.

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