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EINRICHTUNG DES ERHOLUNGSZENTRUMS REZEKNE FÜR DIE ENTWICKLUNG DES TOURISMUS

Ziel des Projekts ist die Wiederbelebung der Gebiete durch die Erneuerung der degradierten Gebiete der Stadt Rezekne, die Gewährleistung eines umweltfreundlichen und umweltverträglichen territorialen Wachstums und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Das Projekt umfasst folgende Aktivitäten:1. Wiederaufbau des Straßenabschnitts von Brīvības Straße über 190 m, Durchführung der Rekonstruktion von Straßenpflaster, Pflaster, Regenwasser Kanalisation, Ersatz der Beleuchtung, Bau neuer Wasserversorgung und häusliche Kanalisation Zweige in das degradierte Gebiet. Übertragung von AS-Kabeln „Sadales tīkls“. 2. Bau von Parkplätzen und Zufahrtsstraßen, Verbesserung des Territoriums. Zwei Verbindungen zur Brivibas Straße sind für die Schaffung von Parkplätzen und Zufahrtsstraßen vorgesehen. Die Gesamtzahl der Parkplätze auf dem Parkplatz beträgt 58, von denen drei behinderte Parkplätze und eins für Nottransporte sind. Es wird ein Regenkanalsammler gebaut, neue gepflasterte Gehwege mit spezifizierten Anforderungen an die Zugänglichkeit der Umwelt und Beleuchtung. Begrünung und Grün – Bäume und Sträucher – sind für positive Umweltauswirkungen bestimmt. 3. Bau von Wärmenetzen. Es wird ein neues Wärmenetzabzweig zum Gebäude des Erholungszentrums errichtet und ein veralteter Abschnitt des Wärmeleitungsnetzes im degradierten Bereich des Projekts wieder aufgebaut. Kooperationspartner – JSC „Rēzeknes siltumtīkli“. 4. Bau von Wasserversorgungs- und Kanalisationsnetzen. Um die Wasserversorgung des Hofes und den Brandbekämpfungsbedarf zu gewährleisten, wird ein neues Wasserrohr und eine neue Abwasserentsorgung errichtet. Abwasser soll über einen Anschluss an eine bestehende landwirtschaftliche Abwasserentsorgung an der Brivibas Street in die Kanalisation geleitet werden. Kooperationspartner – SIA „Rēzeknes ūdens“. 5. Bau des Erholungskomplexes. Das Gebäude ist auf 3 Etagen ausgelegt und wird für Wasserentspannungszentrum geeignet sein. Das Gebäude mit einer Fläche von 3 076 m² wird an den Kaufmann verpachtet, der im Wege eines Ausschreibungsverfahrens ausgewählt wird. Die Infrastruktur des Gebäudes ist so konzipiert, dass sie für jede Kapitalgesellschaft, die in diesem Sektor tätig ist, unter Berücksichtigung des beabsichtigten Funktionszwecks des Gebäudes allgemein nutzbar ist. Ein Umspannwerk mit einer Leistung von 771 kW ist vorgesehen, um Strom in dem Abbaugebiet aus erneuerbaren Quellen bereitzustellen. Nach dem Bau bleibt das Umspannwerk im Besitz des JSC „Sadales tīkls“. Durch die geplanten Aktivitäten des Projekts werden mindestens 35 neue Arbeitsplätze geschaffen, nichtfinanzielle Investitionen in Höhe von mindestens 5 028 014,00 EUR angezogen, die Fläche des degradierten Gebiets wird um 2,12 ha verringert. Die Gesamtausgaben des Projekts belaufen sich auf 8 044 430,38 EUR, von denen sich die förderfähigen Gesamtausgaben auf 7 181 301,63 EUR belaufen. 100 % der zuschussfähigen Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 7 181 301,63 EUR, davon: Finanzierung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung: 70,02 % der zuschussfähigen Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 5 028 013,66 EUR, staatliche Zuschüsse für Gemeinden: 3,71 % der zuschussfähigen Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 2666188,96Munizipatorische Mittel: 23,19 % der zuschussfähigen Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 1 665 354,06Private förderfähige Kosten: 3,09 % der zuschussfähigen Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 221 744,95 EUR. Nicht förderfähige Gesamtausgaben des Projekts: 863 128,75 EUR zulasten der Gemeinde. Es ist geplant, das Projekt im dritten Quartal 2020 zu starten, das bis Ende des vierten Quartals 2022 umgesetzt werden soll.

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