Ziel des Projekts ist es, die Entwicklung eines bilateralen sektoralen sozialen Dialogs bei der Entwicklung einer besseren Regulierung des Unternehmensumfelds als Priorität in fünf Sektoren – Holzindustrie, chemische Industrie und ihre Schnittstellenindustrien, Bauwesen, Verkehr und Logistik, Telekommunikation und Kommunikation – zu gewährleisten. Um eine umfassendere und wirksamere Wirkung auf die Entwicklung des bilateralen sektoralen sozialen Dialogs bei der Entwicklung einer besseren Rechtsetzung zu gewährleisten, um die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen zu fördern, können Kooperationspartner – sektorale Arbeitgeberorganisationen, die die Interessen von Händlern und Erzeugern lettischer Regionen und Wirtschaftssektoren oder bestimmter sozialer Gruppen der Gesellschaft vertreten – beteiligt werden und bereit sind, einen qualitativen Beitrag zur Entwicklung des bilateralen sektoralen sozialen Dialogs zu leisten. Der lettische Arbeitgeberbund (LDDK) wird zusammen mit den Kooperationspartnern und in Zusammenarbeit mit der Freien Gewerkschaftsunion Lettlands (LBAS) Aspekte des internationalen Handels, der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung analysieren, wobei der lettische Arbeitgeberbund (LDDK) gemeinsam mit den Kooperationspartnern und in Zusammenarbeit mit der Freien Gewerkschaftsunion Lettlands (LBAS) Aspekte des internationalen Handels, der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung analysieren wird, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf der Aktualisierung und Aktivierung des Dialogs zwischen den Sozialpartnern und den Sozialpartnern sowie in Zusammenarbeit mit der Freihandelsunion Lettlands (LBAS) auf Aspekte des internationalen Handels, der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung liegt, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf die Aktualisierung und Aktivierung der Sozialpartner sowie auf die Förderung des Dialogs zwischen den Sozialpartnern und den Sozialpartnern liegt. Als Ergebnis der Förderung des sektoralen sozialen Dialogs wird ein allgemeines Abkommen geschlossen, das als Instrument für die Rahmenbedingungen für Unternehmen gilt und die illegale Beschäftigung und die informelle Wirtschaft verringern wird. Während der Durchführung des Projekts werden fünf allgemeine Vereinbarungen in den oben genannten Prioritätsbereichen oder in anderen Sektoren geschlossen, was auch der Ergebnisindikator des Projekts ist. Die Projektdurchführungsfrist beginnt mit dem Datum der Unterzeichnung der Projektdurchführungsvereinbarung bis zum 31. Dezember 2021.Der Gesamtbetrag der förderfähigen Mittel, die für den Vertragsabschluss zur Verfügung stehen, beläuft sich auf 750 000,00 EUR, einschließlich der Finanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds – 637 500,00 EUR und der Finanzierung des Staatshaushalts – 112 500,00 EUR.