Das Projekt betrifft die Ausweitung des Betriebs der ausgebauten regionalen Beratungszentren, insbesondere des Lamia-Beratungszentrums, um geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und/oder Mehrfachdiskriminierung zu verhindern und zu bekämpfen. Das Beratungszentrum ist Teil des bundesweiten Netzwerks von Unterstützungsstrukturen (Beratungszentren, Hosting Hostels und SOS 15900 Phone Line) und arbeitet zusätzlich zum Projekt: „Horizontale Interventionen von nationaler Tragweite“ zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Ziel des Projekts ist es, Frauen, die Opfer von Gewalt und/oder mehrfacher Diskriminierung sind (z. B. Migrantinnen, Flüchtlinge, Alleinerziehende, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose usw.), psychosozial und rechtlich zu unterstützen und gleichzeitig Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung zu entwickeln und Maßnahmen zur Vernetzung mit der lokalen Gemeinschaft zu entwickeln, sowie Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt und/oder mehrfacher Diskriminierung von Frauen.