Die griechische Aluminiumindustrie ist die wichtigste NE-Metallindustrie in unserem Land, angefangen vom Bauxitabbau bis hin zu international zertifizierten Fertigprodukten. Aluminiumrecycling spielt heute eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Industrie und trägt maßgeblich zur Aluminium-Wertschöpfungskette bei, einer der Säulen der Metallindustrie im Land, nämlich der Region Zentralgriechenland. Im Rahmen des Umweltmanagements und der kontinuierlichen Pflege der Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks hat sich die Aluminiumindustrie nun dem Recycling von Aluminium und seinen Produkten zugewandt. Auf diese Weise trägt sie aktiv zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Einsparung der natürlichen Ressourcen bei, die zu den obersten Prioritäten der Europäischen Union gehören. Heute ist das Hauptproblem bei der Verwertung von Aluminium und seinen Produkten/Aluminiumabfällen (Scrap) die Heterogenität der chemischen Zusammensetzung und das Vorhandensein unerwünschter Verbindungen, Verunreinigungen, die die Eigenschaften der Endprodukte beeinträchtigen. Was den physischen Gegenstand betrifft, so zielt das vorgeschlagene Dereal-Projekt darauf ab, eine Methodik für die Prüfung und Bewertung der Auswirkungen der Hinzufügung abgeschlossener Aluminiumprodukte (Schrott) in erster Linie für die Herstellung von hochwertigen recycelten Aluminiumprodukten zu entwickeln, die sich auf Walzprodukte konzentrieren und sicherstellen, dass ihre endgültigen Eigenschaften in der ersten Phase des Produktionsprozesses nicht abgebaut werden. Die Verwendung von recyceltem Aluminium basiert bisher auf empirischen Techniken, bei denen die Bestimmung des Prozentsatzes und der Qualität von recyceltem Aluminium in Bezug auf die Primäreinspritzung durch Test- und Fehlermethoden erfolgt. Im Gegensatz zu diesen Methoden schlägt das Dereal-Programm vor, eine integrierte (integrierte) und systematische Methodik anzuwenden, die chemische Analysen auf Festschrott und Schmelze mit metallographischen Analysen und mechanischen Eigenschaften von Platten kombiniert, um Kriterien für die Auswahl des Anteils und der Art des recycelten Aluminiums für das Guss jeder Legierung festzulegen. Dereals Methodik wird die Optimierung des Einsatzes von recyceltem Aluminium ermöglichen, um es effizienter zu machen, was sich positiv auf die Partner und die Region Sterea Ellada auswirkt. Dieses Projekt wird durch eine Partnerschaft der Mytilinaios SA Group of Enterprises und der INDUSTRIAL Research Company, Technological Development and Laboratory Tests, Certification and Quality (EBETAM (MIRTEC)) umgesetzt. Mytilinaios S.A. Unternehmensgruppe und speziell der Fabrikkomplex von ALUMINIUM OF GREECE, der als einer der stärksten Vertreter der Aluminiumindustrie in der Europäischen Union gegründet wurde, zielt darauf ab, ihre Produkte unter Verwendung von Aluminiumschrott (Schrott) zu erweitern und zu verbessern, um die Bedürfnisse seiner Kunden zu decken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Multiplikatorvorteile für die griechische Wirtschaft und Gesellschaft zu erzielen. EBETAM wird im Rahmen des Projekts auf seiner langjährigen Erfahrung mit der Erbringung von Forschungsdienstleistungen und der Qualitätskontrolle in der griechischen Industrie aufbauen. Die erwarteten Ergebnisse werden zur Gründung von EBETAM als auf die Primäraluminiumindustrie spezialisiertes Unternehmen außerhalb des engen Rahmens der griechischen industriellen Realität beitragen. Eine Schlüsselrolle dabei wird darin bestehen, dass Know-how kritische Parameter für die Herstellung von recycelten Aluminiumprodukten nach den geforderten Spezifikationen der Prozesse nach deren anschließenden Behandlungen bis zur Endproduktphase vorschreibt und optimiert. Das Hauptziel dieser Partnerschaft (Mytilinaios S.A. EVETAM) für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts ist es, die Herausforderung der internen Modernisierung/Verbesserung der Produktion durch