Das Projekt betrifft die Ausweitung des Betriebs der ausgebauten regionalen Beratungszentren, insbesondere des Athener Beratenden Zentrums und des Piraeus-Beratungszentrums, um geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen zu verhindern und zu bekämpfen. Das Beratungszentrum ist Teil des bundesweiten Netzwerks von Unterstützungsstrukturen (Beratungszentren, Hosting Hostels und SOS 15900 Telefonleitung) und arbeitet zusätzlich zu den folgenden: „Horizontale Interventionen von nationaler Tragweite“ zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Ziel des Gesetzes ist es, Frauen, die Opfer von Gewalt und/oder mehrfacher Diskriminierung sind (z. B. Migrantinnen, Flüchtlinge, Alleinerziehende, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose usw.), psychosoziale und rechtliche Unterstützung zu gewähren und gleichzeitig Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung zu entwickeln und Maßnahmen zur Vernetzung mit der lokalen Gemeinschaft zu entwickeln, sowie Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen für die breite Öffentlichkeit zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt und/oder mehrfacher Diskriminierung von Frauen.