Nach dem Nationalen Plan zur Anpassung an den Klimawandel (ESPKA) betreffen die Gesamtschätzungen der durch den Klimawandel verursachten wirtschaftlichen Schäden, aufgeschlüsselt nach Wirtschaftstätigkeiten, die im Wesentlichen die Anfälligkeit je Sektor der einzelnen Regionen widerspiegeln, auch die Region Thessalien. Insbesondere ist die Region Thessalien auf der Grundlage der aktuellen Lage und der Prognosen für die bevorstehenden Klimaveränderungen in den Bereichen Wasserversorgung, Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Gesundheit stark gefährdet, ohne die relativ hohen Raten im Verkehrs- und Tourismussektor zu übersehen. Der Regionalplan zur Anpassung an den Klimawandel von Thessalien wird aufgefordert, auf der Grundlage der regionalen Schwachstellenanalyse und Quantifizierung der erwarteten Klimarisiken sowohl die Handlungsfelder und die Durchführung von Maßnahmen als auch die letztlich ausgewählten Maßnahmen/Maßnahmen zu priorisieren. Für jeden ausgewählten Bereich sowie für die ausgewählten Maßnahmen/Maßnahmen wird sie auch alle verfügbaren Elemente (z. B. bestehende Managementpläne, Überwachungs- und Durchführungsprogramme usw.) bewerten. Darin werden die Durchführungsstellen, die finanziellen Mittel usw. näher definiert.