Da Solarzellen nach einer Betriebsdauer tendenziell abbauen, sind Charakterisierungsmethoden für den Nachweis von Läsionen notwendig. Neue und aufkommende Technologien wie Perowskite und Perowskite, die in Silizium abgelagert werden, erfordern fortschrittlichere Charakterisierungsmethoden, um ihre Abbaumechanismen zu verstehen, die dazu beitragen, ihre Eigenschaften zu verbessern, die zu ihrer Kommerzialisierung führen können. Dieser Vorschlag zielt auf die interne Charakterisierung dieser Technologien mit unterschiedlichen optoelektronischen Techniken sowie deren äußere Charakterisierung unter realen Bedingungen für die detaillierte Analyse ihrer Abbaumechanismen ab. Dies unterstreicht auch, wie wichtig es ist, eine Infrastruktur mit wichtigen Kooperationen zu schaffen, um komplexe und verschiedene Ausfälle bei Perowskit-Technologien durch einen ganzheitlichen Ansatz zu bewältigen. Experimentelle Geräte wie Light Beam Induced Current (LBIC), Dark Lock-In Thermography (DLIT), Lock-in Thermography (LIT), räumlich aufgelöste Elektrolumineszenz (EL) und Photolumineszenz (PL) sollen für eine vollständige elektrische und visuelle Charakterisierung von Solarzellen gebaut werden. Diese Methoden kombiniert mit Ultrafast und Raman Spectroscopy sowie anderen mikro- und spektroskopischen Techniken wie Transmission Electron Microscopy (TEM), Scanning Electron Microscopy (SEM), Röntgenphotoelektronenmikroskopie (XPS) und Energy-dispersive Röntgenspektroskopie (EDX) bieten eine detaillierte Analyse der Schäden an Perowskiten-Technologien. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Stabilität und Effizienz der in Silizium abgelagerten Perowskiten und Perowskiten zu verbessern und eine neue strategische Infrastruktureinheit mit unbegrenzten Möglichkeiten für die Erprobung fortgeschrittener Solarzellen zu schaffen, die weder in Zypern noch in Europa existiert.