Gegenstand des Projekts ist die Vergabe von 200 Zuschüssen an die Bewohner von Stargard für die Durchführung von Umweltschutzaufgaben, einschließlich eines permanenten Wechsels des Heizsystems auf der Grundlage von festen Brennstoffen, bestehend aus: 1) Anschluss an ein Fernwärmenetz oder 2) Installation von Gasheizung oder 3) Installation anderer Arten von Wärmequellen: a. Installation von elektrischer Heizung, b. Installation von Ölheizungen, c. Installation von Heizungen auf der Grundlage erneuerbarer Energiequellen, d. h. Installation emissionsarmer Festbrennstoffheizung. Voraussetzung für die Gewährung der Finanzhilfe ist die Stilllegung von mit festen Brennstoffen befeuerten Öfen oder Kesseln und der Austausch einer oder einer Kombination der oben genannten Anlagen. Die Finanzhilfen werden auf der Grundlage der Geschäftsordnung gewährt, deren Entwurf dem WD beigefügt ist. Im Rahmen des Projekts sollen 240 Zertifikate über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in Auftrag gegeben werden. Umsetzungsmethode: Das Projekt wird von Mitarbeitern des Rathauses in Stargard und Personen durchgeführt, die auf der Grundlage zivilrechtlicher und rechtlicher Verträge beschäftigt sind. Die Bescheinigungen über die Gesamtenergieeffizienz werden von einer Person ausgestellt, die im Rahmen eines zivilrechtlichen Vertrags beschäftigt ist. Phasen des Projekts: Unterzeichnung einer Kofinanzierungsvereinbarung. Ankündigung der Rekrutierung für Anwohner. Sammlung von Finanzhilfeanträgen, laufende Bewertung und Genehmigung der ausgewählten Finanzhilfeanträge, Unterzeichnung von Verträgen. Austausch von Wärmequellen – Umsetzung der Aufgabe durch Zuwendungsempfänger. Kontrolle der Durchführung von Finanzhilfen. Kontrolle der Zuschussempfänger über die Erfüllung der Aufgabe, die Auszahlung der Finanzhilfe. Koordinierung der Arbeiten im Zusammenhang mit der Durchführung des Projekts. Dokumentation und finanzielle Abwicklungen. Das Projekt ist stationär.