Hauptziel des Projekts ist die Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit von 200 (101K 99M) Einwohnern von Radom, die von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind, durch erhöhte soziale Effizienz (mindestens 34 %) und Beschäftigungseffizienz (mindestens 25 %) bei der Zielgruppe – das Ziel wird durch umfassende Unterstützung in Form von aktiven Integrationsdiensten bis zum 31.12.2022 erreicht. Das Projekt richtet sich an 200 arbeitslose Einwohner von Radom, die nicht von der Unterstützung im Rahmen des in der Ausschreibung RPMA.09.01.00-IP.01-14-079/19 ausgewählten Wettbewerbsprojekts profitierten. Es wird den Menschen vorgezogen, sich am Projekt zu beteiligen. Die geplanten Projektdurchführungsindikatoren sind: Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen, die durch das Programm unterstützt werden (200 Personen); Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen, die nach dem Ausscheiden aus dem Programm Qualifikationen erworben oder Kompetenzen erworben haben (120 Personen); Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen, die nach dem Ausscheiden aus dem Programm arbeiten (einschließlich Selbständiger) – 50 Personen. Im Rahmen des Projekts sind sechs Aufgaben geplant: (1) Diagnose der individuellen Bedürfnisse und Potenziale der Projektteilnehmer zur Entwicklung eines Wiedereingliederungspfades – Entwicklung des IPD, (2) Instrumente der aktiven Eingliederung sozialer Art, (3) Instrumente der aktiven beruflichen Integration – Berufsberatung, (4) Aktive Inklusionsinstrumente pädagogischer Art, (5) Instrumente der aktiven beruflichen Integration – Vermittlung, (6) Aktive Instrumente der beruflichen Integration – Praktika. Das Projekt wird mit dem Thema Sozialwirtschaft durchgeführt.