Die teilnehmenden Bezirksverwaltungsräte entwickeln gemeinsam mit Schwedens Åkerier das bestehende Kennzeichnungssystem für den Güterverkehr, um Klima- und Energiefragen, Fair Transport 2.0, einzubeziehen. Das Projekt wird Instrumente entwickeln, mit denen Bus- und Speditionsunternehmen bei der Ermittlung und Entwicklung von Maßnahmen für eine effizientere Energienutzung und den Übergang zu erneuerbaren Kraftstoffen unterstützt werden. Das Projekt wird aktiv daran arbeiten, Unternehmen in der Transport- und Busindustrie bei der Umsetzung von Maßnahmen zu unterstützen, die ihre Klimaauswirkungen verringern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Damit das Kennzeichnungssystem Auswirkungen hat, wird das Projekt Maßnahmen durchführen, um die Kompetenz der Käufer von Verkehrsdienstleistungen im Hinblick auf nachhaltigen Verkehr zu erhöhen. Das Projekt wird konsequent daran arbeiten, die Nachhaltigkeitsaspekte als Hebel in der Energie- und Klimaarbeit zu nutzen.