DAS PROJEKT BEINHALTET DIE REALISIERUNG IN EINEM STEREOSKOPISCHEN BETRACHTER, DER ES DEM CHIRURGEN ERMÖGLICHT, VOR SEINEN EIGENEN AUGEN ZU HABEN, OHNE SEINE AUGEN VOM OPERATIONSFELD ABWENDEN ZU MÜSSEN, DAS ERGEBNIS DER VERARBEITUNG DER VOR UND WÄHREND DER OPERATION ERWORBENEN MEDIZINISCHEN BILDER. IMMER AUF DEM BETRACHTER WERDEN PROJIZIERT, IMMER IM SICHTFELD DES CHIRURGEN, DIE LEBENSWICHTIGEN PARAMETER DES PATIENTEN BLEIBEN. DIESE PARAMETER WERDEN ZUSAMMEN MIT DEN PARAMETERN IM ZUSAMMENHANG MIT DER KLINISCHEN VORGESCHICHTE DES PATIENTEN PROJIZIERT UND IN EINEM ELEKTRONISCHEN MEDIZINISCHEN AUFZEICHNUNGSSYSTEM GESPEICHERT, DAS IN DER LAGE IST, MIT DEM SEHSYSTEM ZU INTERAGIEREN. DIE GRUNDLAGENTECHNOLOGIE, AUF DER DAS PROJEKT Ê LA MIXED REALITY BASIERT, PROJIZIERT EIN SYNTHESEBILD, DAS DURCH ECHTZEITALGORITHMEN AUS GLEICHZEITIG VON STEREOSKOPISCHEN KAMERAS (REALES SZENARIO) UND KLINISCHEN BILDERN (VIRTUELLES SZENARIO) GEWONNENEN DATEN IN DER VOR- UND INTRA-OPERATORIA-PHASE DURCHGEFÜHRT WIRD.