DAS ALLGEMEINE ZIEL DIESES PROJEKTS BESTEHT DARIN, DAS RECHT JEDES BEHINDERTEN ODER BENACHTEILIGTEN SCHÜLERS AUF EINEN PERSONALISIERTEN LERNWEG ZU GEWÄHRLEISTEN, DER AUCH IHRE SOZIALE INKLUSION ERLEICHTERT. 165 STUDIERENDE DER IEFP-PFAD WERDEN GEZIELT VERFOLGT. DAS LEITPRINZIP, DAS DIE OPERATIVE PRAXIS VON HILFSEINSÄTZEN CHARAKTERISIERT, IST, DASS DER SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN ODER BENACHTEILIGUNGEN NIE VON DER GRUPPE ISOLIERT WIRD. DAS AUSBILDUNGSZENTRUM IST EINE BILDUNGSGEMEINSCHAFT, DIE AUF DEM POTENZIAL DER GRUPPENDIMENSION ALS PRIVILEGIERTER ORT FÜR INDIVIDUELLES LERNEN UND WACHSTUM AUS UNTERSCHIEDLICHEN GESICHTSPUNKTEN BERUHT: PÄDAGOGISCH, DIDAKTISCH, RELATIONAL. DIES GESCHIEHT AUCH DURCH DIE AKTIVE UND STÄNDIGE EINBEZIEHUNG DER FAMILIEN, DER GESUNDHEITS- UND SOZIALEN KONTAKTE UND DER ÖRTLICHEN GEMEINSCHAFT IM HINBLICK AUF INTEGRATION, KOMPLEMENTARITÄT UND MITVERANTWORTUNG. KONKRET: