Das Projekt umfasst die Umwandlung des bestehenden Gebäudes in eine praktische Lehrlingsausbildung (entsprechend den in den Berufslehrplänen geltenden Standards) und die Erweiterung von sozialen Einrichtungen und Heizräumen. Die Aufgabe sieht die Durchführung von: — Rekonstruktion (Anpassung) des Teils der Garage, der für praktische Klassenzimmer eingeschlossen ist, einschließlich: Bau von Stahlbetonkonstruktionen und -wänden, Ersatz von Decken und Dach sowie Ausführung von Veredelungsarbeiten; — Bau von Sozialräumen und Kesselräumen; — Elektro-, Sanitär- und Zentralheizungsanlagen. Die letzte Stufe besteht darin, die Einrichtung mit der erforderlichen technischen Ausrüstung, Ausrüstung und Hilfsmitteln für die praktische Ausbildung des Berufs und der Prüfungen auszustatten (d. h.: Maschinen, Geräte, Apparate, Messgeräte, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge und andere berufsspezifische Ausrüstungen). Im Rahmen des Projekts werden auch Laboratorien nachgerüstet, in denen bisher eine Berufsausbildung im Schulkomplex durchgeführt wurde. Als Ergebnis des Wiederaufbaus erhält die Schule Räume, die die Konzentration von praktischen Lehrgängen und Prüfungen in einem funktionalen, gut ausgestatteten und mit modernen Hilfsmitteln für das praktische Erlernen des Berufes der Einrichtung ausgestattet sind. Im Gebäude gibt es: A) Arbeitslabore, b) Sozial- und Bildungswerkstatt, c) Lagerraum (mit Möglichkeit der Präsentation des Baus und des Betriebs von Maschinen), d) Verwaltungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Sanitärraum sowie Kesselraum. Das rekonstruierte Gebäude bietet auch die notwendigen Voraussetzungen für behinderte Menschen, insbesondere für Rollstuhlfahrer. Als Ergebnis des Projekts werden im Jahr 2018 folgende Output-Indikatoren erreicht: — Anzahl der geförderten Berufsbildungsinfrastrukturen – 1 Stk. Potenzial einer unterstützten Kinderbetreuung oder Bildungsinfrastruktur – 500 Personen