Das Ziel des Kopfes: Eine Steigerung der Effizienz der Nutzung der Kulturerbe-Ressourcen des Branicki-Palastes in Bialystok durch die Erhaltung historischer Skulpturen und Gemälde, die Restaurierung der wertvollsten Räume und die Bereitstellung neuer Räume des Palastes als Teil des geplanten historischen Weges „Spacer in der Vergangenheit“. Aufgaben: 1) Wartungs-, Revitalisierungs-, Bau- und Endarbeiten in Kellern im Hauptkörper. 2) Erhaltungs- und Wartungsarbeiten in Aula Magna 3) Erhaltungs- und Wartungsarbeiten in der Kapelle 4) Kauf von Multimedia zum Weg „Spacer in der Vergangenheit“ 5) Konservative Arbeiten. Wandmalereien des Branicki-Palastes 6) Konservative Arbeiten. Skulpturen von Herkules mit Sockeln und Garten. Paradehof Produkthinweise: — L. kulturelle Einrichtungen vol. Unterstützung – 1 Stk. — L. monuments Immobilien. vol. Unterstützung – 1 Stk. — L. monuments traffic. vol. Unterstützung – 3 Stk. — Zunahme der erwarteten Zahl der Besuche an mengenbezogenen Förderplätzen – 7048 Besuche/Jahr – L. Kultureinrichtungen, die den Zugang für Menschen mit Behinderungen erleichtern sollen. — 1 Stk. — L. Kulturgüter, die IKT im geschaffenen Kulturangebot genutzt haben – 1 Stk. Angabe des Ergebnisses: — L. Personen, die von Einrichtungen für kulturelle Ressourcen profitieren, vol. Unterstützung – 36 500 Pers. — L. neu geschaffene Arbeitsplätze – 1 Stk. Gr. doc.: 1) Touristen und potentielle Touristen aus Polen und dem Ausland, insbesondere. — Menschen, die sich für die Geschichte Polens, Region, Stadt, Familien- und Magnatengeschichte, Paläste, Archäologie, Denkmäler, Geschichte der UMB interessieren – Menschen, die sich auf Bedürfnisse spezialisiert haben, unter anderem hörbehinderte, taube, sehbehinderte Themen der Familie Branicki – nationale und ethnische Minderheiten 2) arbeitende Menschen, Studenten und Absolventen der UMB, ihre Familien und Bekannten und Besucher. Palast, um UMB-Behörden einzuladen 3) Schüler Im Rahmen des Projekts ein neues touristisches Produkt. der Weg des Hist. „In die Vergangenheit gehen“ passt sich den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen an und nutzt IKT.