Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 3 März 2017
Ende (Datum): 28 Februar 2019
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 1 739 491,86 €
EU-Beitrag: 1 174 156,99 € (67,5%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Zarząd Województwa Małopolskiego obsługiwany przez Urząd Marszałkowski Woj. Małopolskiego – Departament Zarządzania Programami Operacyjnymi,

Bau einer natürlichen Kläranlage Lwigród mit Heilbecken mit Mineralwasser in Krynica-Zdrój

Gegenstand des Projekts ist die Erweiterung des Lwigród-Zentrums in Krynica – Zdrój mit einem Gebäude mit einer natürlichen Aufbereitungsanlage mit einem Pool mit Mineralwasser. Die Investitionsaufgabe umfasst die Durchführung von Abbruch-, Bau- und Veredelungsarbeiten, den Bau eines Beckens zusammen mit Wasseraufbereitungstechnik, den Kauf und die Installation eines Aufzugs, die Durchführung von Arbeiten im Zusammenhang mit der Landentwicklung, den Bau von Sanitär- und Elektroinstallationen und die Lieferung von medizinischen Geräten. Im Rahmen der Projektförderung wird ein Informations- und Gedenkrat am Investitionsstandort platziert. In Bezug auf das Projektmanagement waren die Kosten für die Vergütung des Projektkoordinators und des Finanzbeauftragten vorgesehen. Technische Daten des geplanten Gebäudes: Es ist Pow. — 761,51 m² hoch. — 10,15 m lang. — 31,44 m Wier. — 23,90 m Kubat. Das Projekt zielt darauf ab, das Angebot des Sanatoriums unter Berücksichtigung des Spa-Potenzials der lokalen Mineralwässer zu erweitern. Das angenommene Konzept wird das touristische Angebot der Region durch ein Schwimmbad mit Oxavea entwickeln und ergänzen und zur Erhöhung des Beschäftigungsniveaus beitragen. Nach der Durchführung des Projekts werden im Zentrum weitere 6 Stellen eingerichtet, wie unter Punkt dargelegt. C.3.4 des Vorschlags. Das neu gestaltete Gebäude wird in traditioneller Technik gefertigt, genauer gesagt. C.2.3 und wird sich auf bestehende sanatoriumseinrichtungen beziehen. Die in der Dokumentation vorgeschlagenen architektonischen, technischen und technologischen Lösungen entsprechen den geltenden Normen und Vorschriften des Baurechts und des technischen Wissens. Darüber hinaus stellen die zur Umsetzung angenommenen Sanitär- und Elektroinstallationsprojekte ein hohes Maß an Energieeffizienz dar. Gekaufte Materialien garantieren ein hohes Qualitätsniveau, und die in der Schätzung angegebenen Preise stimmen mit dem lokalen Markt überein. Zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrags hat der Antragsteller keine Investitionsarbeiten aufgenommen, sondern über ein Bauvorhaben und eine gültige Baugenehmigung verfügt.

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