Das Projekt besteht aus dem Bau eines Sanitär- und Regenwasserkanalnetzes, dem Ausbau und Umbau der bestehenden Kläranlage in Warta, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Ausbau und Wiederaufbau des Sedimentmanagementsystems, dem Kauf von Anlagen für den Betrieb des Abwassernetzes sowie der Umsetzung des Überwachungs- und Managementsystems des Wasserversorgungsnetzes, des sanitären Kanalnetzes und des Regenwasserkanalnetzes im Ballungsraum Warta. Das Projekt erfüllt alle Programmziele und trägt insbesondere zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner und zum Schutz der natürlichen Umwelt von Warta bei, indem das Abwasserbehandlungsverfahren zusammen mit der notwendigen Infrastruktur modernisiert wird. Die Kläranlage, in die das Abwasser eingeleitet wird, muss den Anforderungen in Anhang I Teil B der Richtlinie 91/271/EWG entsprechen. Der Entwurf ergibt sich aus dem Masterplan-Master Table für die Richtlinie 91/271/EWG des Rates, wonach die tatsächliche EB für die Gemeinde Warta 3 805 beträgt. Das Projekt wird im Ballungsgebiet von 2 bis weniger als 10 Tausend durchgeführt. ES IST RLM. Das Projekt führt zur Standardisierung des kommunalen Abwasserbehandlungssystems und zum Schutz der örtlichen aquatischen Umwelt (Stilllegung vorhandener abfallfreier Reservoire) infolge des Ausbaus und Wiederaufbaus der Kläranlage und der Einbeziehung des Klärnetzes neuer Betriebe in Warta. Dank der Durchführung des Projekts wird die Lebensqualität der Einwohner der Kommune erhöht und der Zustand der natürlichen Umwelt verbessert. Die Durchführung des Projekts wird die Nutzung neuer, konformer Infrastrukturen ermöglichen und gleichzeitig den Schutz der örtlichen aquatischen Umwelt vor der Einleitung von unbehandeltem Abwasser in Gewässer und Böden gewährleisten. Die Sicherheit und Effizienz des bestehenden Kanalnetzes wird erhöht. Die Zahl der Menschen, die von einer verbesserten Abwasserbehandlung profitieren werden – insgesamt 1353 Menschen, darunter 364 Menschen auf neu angeschlossenen Farmen. Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den Annahmen des Konzepts des universellen Designs erstellt.