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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Januar 2014
Ende (Datum): 28 Dezember 2017
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 1 668 480,56 €
EU-Beitrag: 1 484 947,70 € (89%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Zarząd Województwa Lubuskiego

Bau der Umgehungsstraße Rzepin entlang der Landstraßen Nr. 134 und 139 (Zugang zur Kreuzung A2)

Das Projekt umfasst den Bau der Umgehungsstraße Rzepin im Zuge der Straßen der Woiwodschaft Nr. 134 und 139 für die Länge. Es ist 2,34 km. Die neu gestaltete Straßengestaltung sieht den Bau eines Abschnitts der Umgehungsstraße, den Bau eines kanalisierten mittleren Kreisverkehrs (rondo R1) vor, der mit dem bestehenden Kreisverkehr R2 verbunden ist, indem ein zusätzlicher Einlass errichtet wird, Regenwasser von der Fahrbahn zu den Straßengräben und Regenwasser entwässert wird, wodurch Kollisionen mit der bestehenden technischen Infrastruktur des Gebiets, das nicht mit der Straße und den Grünflächen verbunden ist, beseitigt werden. Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erreichbarkeit von Autobahnen und Schnellstraßen zu verbessern, indem der Standard und die Qualität des Straßennetzes der Woiwodschaft und der BRD erhöht werden. Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, die Kohärenz des polnischen Verkehrsnetzes mit den Verkehrssystemen der EU-Länder zu stärken und den wirtschaftlichen und räumlichen Zusammenhalt des Landes und der einzelnen Regionen mit dem europäischen Raum zu gewährleisten. Als Ergebnis des Baus des Rzepin-Bypasses ist geplant, die folgenden Ziele zu erreichen: • Erleichterung der Erreichbarkeit der wichtigsten Verkehrswege, insbesondere der Autobahn A2 und der Schnellstraße S3, • Umgehung an der Straße Rzepin – Verkehr außerhalb der Innenstadt, • Verbesserung des technischen Zustands der Straßen in Rzepin, geringerer Last- und Kraftstoffverbrauch, geringerer Lärm- und Abgasemissionen, • Verringerung der schädlichen Emissionen von Abgasschadstoffen, Lärmbelästigungen und Vibrationen durch Verlagerung des Verkehrs aus der Stadt, • Erhöhung der Investitionsattraktivität und wirtschaftliche Aktivierung der Region, • Erleichterung des Verkehrszugangs in die Industriezone Rzepin, • erhöhte Mobilität der Einwohner, • erleichterte Durchfahrt durch Städte entlang der Straßen Nr. 134 und 139 – Transfer des Transitverkehrs außerhalb des Zentrums von Rzepin – Verkürzung der Reisezeit. Die Stakeholder des Projekts sind: Bewohner des Fördergebiets – G. Rzepin, Pow. Słubicki, Woj. Die Lubuskie; Unternehmer; Öffentliche Einrichtungen; Nichtregierungsorganisationen; Staatliche und lokale Behörden; Nutzer der öffentlichen Straße. Gemäß der Detaillierten Achsenbeschreibung wird Priorität eingeräumt

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